Das Geschwätz der Annalena Baerbock
Die Tante ist unerträglich.
Das vorläufige amtliche Endergebnis sagt für die Grünen 14,8%.
Das ist nicht gerade viel.
Eben in der Tagesschau die Pressekonferenz, Baerbock trötet, der Wähler habe ihnen einen klaren Auftrag erteilt, das Land umzubauen.
Danach kommt Habeck und sagt weitaus bodenständiger, realistischer und vernünftiger, dass das Mandat nicht so toll ist und keine bestimmte Politik vorgibt.
Sagt mal, wirft die irgendwas ein? Oder hat die sich das angewöhnt, völlig realitätsunabhängig einfach irgendwelches Wahlkampfgeseier rauszublubbern?
Und wenn 14,8% ein „klarer Auftrag“ wären, warum sehen sie das dann beispielsweise bei der AfD, die ja teils deutlich mehr holt, so ganz anders?
Irgendwie kann man die doch nicht mehr ernst nehmen. Kurz danach besprach man in der Tagesschau, dass Laschet das Gerede vom „Auftrag“ zurückgenommen hat, weil man bei der CDU eingesehen hat, dass man deren Ergebnis nicht als „Auftrag“ ausgeben kann.
Wer hat eigentlich dieses Politgeschwätz vom Wählerauftrag angefangen?