Wie Annalena Baerbock und Robert Habeck sich wieder mal einen genehmigten…

Wieder mal grüne Verlogenheit.

Ständig erzählen uns doch Baerbock und Habeck, dass man die Steuern erhöhen müsste und umverteilen und, ganz wichtig, Benzin- und Energiepreise hoch, nach die CO₂-Abgabe hoch und so weiter und so fort.

Rechnungsprüfer der #Grünen verlangen #Corona-Boni und andere Sonderzahlungen von Annalena #Baerbock, Robert #Habeck und anderen Vorstandsmitgliedern zurück. https://t.co/4Wegvd02iC

— SZ Politik (@SZ_Politik) October 6, 2021

Vorstandsmitglieder der Grünen bekamen auch Corona-Bonuszahlungen, obwohl ihnen das Geld offenbar gar nicht zustand. Sie sollen es nun zurückzahlen. https://t.co/7Pg9gwwO4D

— Berliner Zeitung (@berlinerzeitung) October 5, 2021

Baerbock habe sich das Weihnachtsgeld und den Corona Bonus selbst genehmigt. Scholz freut sich schon auf die Gemeinsamkeiten der beiden Vorstände.
Rechnungsprüfer beanstanden Sonderzahlungen an Baerbock und Habeck https://t.co/xtvTTcHzoV

— Gabriele Friebe (@baerbeli04) October 6, 2021

Den Corona-Bonus in Höhe von 1500 Euro pro Person bekamen alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Grünen-Bundesgeschäftsstelle im vergangenen Winter. Er sollte die Belastungen ausgleichen, die durch die Arbeit im Homeoffice und den Umbau des Gebäudes entstanden. […]

Der Bonus wurde auch an die sechs Mitglieder des Bundesvorstands gezahlt, was laut den Rechnungsprüfern aber nicht durch die parteiinternen Regelungen gedeckt war. „Tatsächlich waren nur die tariflich festgelegten 300 € abgedeckt.“ Diesen Schritt hätte besser der Bundesfinanzrat genehmigt, dem neben Bundesschatzmeister auch Delegierte der Landesverbände angehören, merken die Prüfer an, „da eine finanzielle Regelung nicht allein von den begünstigten Personen getroffen werden sollte“.[…]

Auch eine Sonderzahlung im Jahr 2019, die unter anderem mit dem guten Wahlergebnis bei der Europawahl begründet wurde, monieren die Prüfer im Falle des Vorstands. Diese habe nach Parteiregeln nur zu 82,14 Prozent ausgezahlt werden dürfen. […]

Die Extra-Zahlungen sorgen nicht zum ersten Mal für Ungemach. Baerbock, die nicht nur Grünen-Chefin sondern auch Bundestagsabgeordnete ist, hatte im März Sonderzahlungen für die Jahre 2018 bis 2020 in Höhe von 25.220,28 Euro verspätet an die Parlamentsverwaltung nachgemeldet.

Geil.

Ständig schimpfen sie auf Steuerhinterzieher, wollen Steuern erhöhen, die CO₂-Abgabe erhöhen, aber sich selbst schenken sie sich dann immer wieder mal gerne einen ein.

Was meint ihr, wie das erst abgeht, wenn die in der Regierung sitzen. Dann gibt’s nur noch links-grünes Plündern.