Männer und FINTA
Nein, nicht Fanta. FINTA.
Die Technische Hochschule Regensburg meint mich FINTA zu nennen…
ICH BIN WEIBLICH! Zumindest mein Geschlecht…
FINTA… Ich glaube mein Schwein pfeift, was fällt euch ein?
🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮 pic.twitter.com/aA3S5OUxZZ— Amygdala (@Amygdal82908019) November 27, 2021
Erst dachte ich, gute Güte, was schon wieder für ein Schwachsinn. Was will man überhaupt an einer TH Regensburg?
Aber dann habe ich tatsächlich Gefallen dran gefunden. Ich würde sogar sagen, es gefällt mir, ich finde es gut.
Denn es sagt ja, dass Männer wissen, was sie sind. Ein Wort, klare Sache, kein Rumgehampel, keine Diskussionen, keine Varianten. Bin männlich, und damit hat es sich, nächste Frage.
Alles andere ist so die Kategorie „weiß nicht so genau“, „nein, nicht ganz so“, „Hab’ nichts anzuziehen“.
Es gab mal so den Spruch „Ein Mann, ein Wort. Eine Frau, ein Wörterbuch. Eine Jungfrau, ein Nachschlagewerk“.
Man könnte das also zur Rückkehr zur geschlechtlichen Zweiteilung sehen und die zwei Geschlechter als
- „klar“
- „weiß nicht/will mich nicht festlegen/habe ich noch nicht herausgefunden/unzufrieden/im Widerspruchsverfahren/Beschwerde läuft noch“
paraphrasieren.
Ich finde den Fragebogen deshalb eigentlich ganz in Ordnung so.