Kamala Harris
War wohl nix mit Frauenpower.
Ach, was hat man da gejubelt, endlich eine Frau auf dem Präsidentenposten. Endlich eine Schwarze. (Ja, Barack Obama, aber die Grünen wollten ja auch mit Annalena Baerbock endlich mal eine Frau als Kanzlerin.)
Ich hatte ja vermutet, dass Joe Biden nur der demente Strohmann ist, der schnell abtritt, um ihr den Weg freizumachen. Die Tage ging schon irgendwo eine Meldung rum, dass es mit dem schon so weit wäre, dass die schnell den Ton ab- und die Musik andrehen, sobald der anfängt, was anderes zu sagen, als man ihm aufgeschrieben hat. Eigentlich wäre der Punkt erreicht, an dem den mal zum TÜV schicken oder eine Fahrstuhlwartung bestellen müsste.
Eine – dem Namen nach wohl tendenziöse – Webseite namens „National Review“ hackt nun aber ziemlich auf Harris rum: The Collapse of Kamala Harris
Dass die es nicht bringt und schon seit einiger Zeit mehr oder weniger von der Bildfläche verschwunden ist, hatte ich ja schon mal erwähnt.
Last week, a poll by Suffolk University revealed that just 28 percent of American voters approve of the job Vice President Harris is doing. That result is shocking … ly high.
Hehe.
We are now ten months into this baleful presidency, and already Harris is the most unpopular vice president in history. And they say Christmas doesn’t come early!
Woran liegt’s?
Natürlich am Rassismus, woran sonst:
Harris’s apologists like to insist that she is as unpopular as she is because she’s a non-white woman. But this explanation gets the cause of the disapproval backwards. Kamala Harris isn’t disliked because she’s a non-white woman; Kamala Harris was chosen as vice president because she’s a non-white woman, and she’s disliked because she has nothing to recommend her beyond those facts. In the highest of high dudgeon, her defenders will propose that this is Joe Biden’s fault, for not “using” Harris correctly in her role. But this too is unjust. In truth, there is no good way to “use” Kamala Harris, because Kamala Harris is a talentless mediocrity whose only political flair is for making things worse than they were before she arrived.
Böse dicht gesagt, aber ist so: Harris wurde allein deshalb gewählt, weil sie Frau und schwarz ist. Und mehr als Frau und schwarz zu sein hat sie bisher dann auch nicht geliefert.
Und wer ist schuld? Biden. Der nächstgreifbare weiße Mann. Der habe sie nicht passend „eingesetzt“. Da kann man selbst Vizepräsidentin der Vereingten Staaten sein und ist als Frau immer noch davon abhängig, dass Männer einen fördern. Noch nie in der Geschichte des Feminismus war eine Frau jemals für irgendetwas selbst verantwortlich.
Was macht die dann eigentlich, wenn Biden die Hauptsicherung rausfliegt und sie dann Präsidentin wird? Wer ist denn dann zuständig, sie zu promoten, oder schuld, wenn’s nicht klappt? Der Papst?
At CNN this week, Donna Brazile suggested that the White House should keep “the vice president on the road almost constantly” — which sounded like an eminently pragmatic way of ensuring that Harris remains safely out of the way until I realized that Brazile was envisioning Harris using those trips to talk to American voters. Harris, Brazile added, “is a wonderful messenger.” But is she? Really? Think back over Harris’s entire career. Can you find a single utterance of hers that has so much as approached being compelling or worthwhile? I doubt it. Harris is not interesting, she’s not substantive, she’s not provocative, or innovative, or wry. She’s not funny. She’s not amiable. She’s not accomplished or persuasive or adroit. She’s a heedless, cowardly, cackling cipher — an insipid, itinerant woolgatherer, whose first instinct in any situation is to resort to farcical platitudes or to suggest wanly that we should all have a “conversation about that.”
Auf deutsch und kurz: Die Frau ist eine einzige Kommunikationskatastrophe.
Bleibt zu hoffen, dass Joe Biden noch rechtzeitig aus dem Amt dementiert, damit die Präsidentin wird und sich so richtig durchblamiert. Ich hatte ja mal eine Prognose abgegeben, dass Biden ein Jahr im Amt hält. Und sie ihn vielleicht noch ein Jahr künstlich halten, damit Harris 10 Jahre Präsidentin werden kann, denn wenn sie nur höchstens 2 Jahre (oder einen Tag weniger, weiß nicht genau) als Vizepräsidentin im Amt ist, wird das auf ihre Höchstdauer von zwei Amtszeiten nicht angerechnet.
Vermutlich packt die dort nun das kalte Grausen, weil sie sich gerade zwischen Mumie Biden und Nullnummer Harris entscheiden müssen. Soweit ich weiß, haben die USA keine Prozedur für den Fall, dass beide ausfallen. Das gab es schon mal, und dann wird der Präsident, der vom Präsidenten als Nachfolger des ausgefallenen Vize benannt wurde, auch wenn nicht gewählt.
Wenn man aber bedenkt, wie unsere Medien, wie ARD, ZDF, SPIEGEL auf Trump rumgehauen haben, dann sind sie gerade verblüffend still zu Biden und Harris.