Linker Schwachsinn in Kalifornien
Die sind echt so doof, dass es rappelt.
Die Linken in Kalifornien betreiben ja den marxistischen Schwachsinn, komme was wolle.
Nun haben sie also
- Cannabis legalisiert, weil die nun legalen Cannabishändler die kriminellen verdrängen sollen,
- Ladendiebstahl legalisiert.
Ergebnis: Die Cannabis-Händler gehen pleite, weil ihnen das Cannabis ständig geklaut wird.
Schreibt mir ein Leser:
Tag Herr Danisch,
offenbar werden ‘marijuana businesses’ in Californien so häufig überfallen, dass die Hälfte vor dem Bankrott steht. Und Versicherungspolicen so teuer werden dass sich die Inhaber das nicht mehr leisten können. So wie es die Linken eben gerne haben, Drogen legalisieren, Diebstahl legalisieren -> Ergebnis ist sozialistische Mangelwirtschaft und Schadenfreude meinerseits.
Ein Brüller aus dem Artikel, ein häufig ausgeraubter Cannabis-Händler sagt:
“I was safer, and had more money, (selling) on the street, illegally.”
Huahahaaa, willkommen im Sozialismus, wo der Schwarzmarkt brummt und der normale Handel nicht läuft. So eine ähnliche Story haben mir die Ossis in Dresden mal vom Wasserhahnhandeln in der DDR erzählt. Die Bohrmaschinen seien hässlich, aber gut gewesen, und ausschließlich auf dem Schwarzmarkt zu haben.
Immerhin erklärt das was, was ich die Tage irgendwo gelesen habe. Kalifornien erwäge, auf Cannabis, Marihuana und so Zeugs die Steuer zu erlassen, weil die Händler mit Steuern preislich nicht mit den illegalen Dealern konkurrieren können. Zu teuer.
Das aber ist natürlich klar, denn wenn man als Straßendealer das Zeug nicht mehr in Großhandel bei den Banden einkaufen muss, sondern überall staatlich geförderte Drogenläden aufmachen, in denen man straflos und kostenlos klauen kann, senkt das die Beschaffungskosten natürlich ganz enorm. Die staatliche Vollsubventionierung der Straßendealer. Und wenn man dann noch ohne Cannabissteuer, Mehrwehrtsteuer, Sozialabgabe, Miete, Stromkosten verkaufen kann, dann wird das Zeug billiger, und noch von besserer Qualität. Geliefert wie geklaut.
Soll sich noch einer über Inflation beschweren, wenn das Gras soviel billiger wird.
Die konsequent nächste Stufe wäre, jedem Bürger staatlich den maximalen Cannabis-Bedarf zuzustellen, die bedingungslose Grunddröhnung. Wenn jeder mehr bekommt, als er benötigen kann, ist der Markt futsch.
Huahahahahaaa, sind die dämlich. 😀