Tag 2 der Regierung
Boah, geht schon rund.
Baerbock meint, dass sie als berufs- und berufserfahrungslose Quotentussi mit „Vordiplom“, 1-Jahres-Einkaufsmaster aus London und Völkerrechtshausfrau als Außenministerin gleich für ganz Deutschland sprechen und nach Gutdünken Porzellan zerdeppern kann.
Nach nicht mal zwei Tagen hat die schon mit drei Ländern Krach: Frankreich (Atomstrom als klimafreundlich anerkennen), Russland (Gas), China (Menschenrechte, olympische Spiele). Als ob das alles nicht bis Montag hätte warten können. Aber wer weiß, wen sie für Montag schon auf der Streitliste hat.
Scholz dagegen hält es wie im Wahlkampf, am besten gar nichts sagen, dann blamiert man sich weniger. Ist aber der Auffassung, dass auch und besonders in Sachen Außenpolitik der Kanzler der Koch und der Außenminister nur der Kellner wäre.
Fragt sich, wie ein Koch das einer solchen Kellnerin klar macht. Weil die dann nämlich mit „Ich Völkerrechtlerin, Du Schweinemelker“ daherkommt. Scholz wäre zuzutrauen, dass er ihr das dann glaubt.
Baerbock ist zwar … mmmh, nee, eigentlich weiß ich auch nicht, was die jetzt eigentlich von der Ausbildung so ist, eigentlich ja gar nichts, also irgendwie sowas wie nichts innerhalb der Geisteswissenschaften … aber gekellnert hat sie wohl trotzdem noch nicht. Weiß man ja nie so genau bei den ständig wechselnden Lebensläufen. In einer Bäckerei soll sie mal ausgeholfen haben:
Wie die „Hannoversche Allgemeine Zeitung“ (HAZ) berichtet, hat die gebürtige Pattenserin Annalena Baerbock in der Schulenburger Bäckereifiliale der Calenberger Backstube als Aushilfe gearbeitet. Teilweise sei Baerbock direkt von der Diskothek zu ihrer Schicht gefahren, aber „schlecht kann sie nicht gewesen sein, denn dann könnte ich mich definitiv noch an sie erinnern“, so Filialleiter Oppenborn gegenüber der HAZ.
Sagen wir es so: Als Außenministerin wird man sich an sie erinnern. Eine Zeit lang.