Ansichten eines Informatikers

Lena Kreck – Die Frau, die aus dem Nichts kam?

Hadmut
21.12.2021 15:09

Nochmal zur neuen Justizsenatorin von Berlin:

Womit man heute Justizsenatorin wird:

Qualifikationen und Erfahrungen:

  • Professur für Recht und Gesellschaft an der Evangelischen Hochschule Berlin (seit Oktober 2019)
  • arbeitete bei der Schwulenberatung Berlin in der Beratung für Geflüchtete
  • promovierte Juristin: Doktorarbeit über Menschenrechte für Umweltflüchtlinge
  • seit 2007 Linke-Mitglied, zuvor seit 2005 in der PDS

Persönliches:

  • kommt aus Wittenberg
  • als Richterin am Berliner Verfassungsgerichtshof nominiert, allerdings an notwendiger Zwei-Drittel-Mehrheit im Abgeordnetenhaus gescheitert (Oktober 2019)
  • Die Frau ist nach Angaben von RBB24 40 Jahre alt. Also ca. 1981 geboren.

    Lebenslauf? Gibt es nicht.

    Was sie in den 38 Jahren bis 2019 getan hat, erfährt man nicht, es wird keinerlei Berufs- oder Erwerbstätigkeit genannt. Eine Dissertation, deren Datum sich noch nicht mal eruieren lässt, weil zwar 2016 ein Buch bei Velbrück erschienen ist, das aber bereits als „überarbeitet“ tituliert wird. Lediglich in einem Buch von Katja Kipping habe ich eine Literaturangabe auf die Dissertation mit Datumsangabe 2015 gefunden.

    Vom Promovieren kann man nicht leben, und man braucht eigentlich keine 34 Jahre, um zur Jura-Promotion zu gelangen, vor allem nicht als Frau ohne Wehrdienst.

    Berufliche Tätigkeit als Juristin?

    Bis auf ein bisschen Sozialblabla an der evangelischen Hochschule habe ich bisher überhaupt nichts gefunden.

    Wovon die bisher, vor allem vor 2019, überhaupt gelebt hat? Bleibt ominös. Es wabern Gerüchte, aber offiziell ist nichts zu funden. Von 38 Lebensjahren ist überhaupt nichts zu finden als eine Dissertation mit linksextremem Thema und die Parteimitgliedschaft bei PDS und Linken, und von zwei Jahren Professur findet man nichts außer einer dünnen Profilseite ohne Angaben um einer kargen Erwähnung irgendeiner Onlineveranstaltung im Studienplan. Und: Sie kommt aus dem marxistischen Humboldt-Uni-Genderhaufen, als dem Umfeld Susanne Baer.

    Und dann kommt die aus dem Nichts, und wird

    • „Jura-Professorin“
    • als Verfassungsrichterin nominiert
    • Justizsenatorin

    und soll für die „Digitalisierung“ der Berliner Justiz sorgen.

    Wer glaubt sowas?

    Was hat die in den letzten 38 Jahren getan?