Milch in den Kaffee zu gießen, um ihn aufzuhellen und besser schmecken zu lassen, ist rassistisch. Eigentlich wollte sich mit diesem Aufsatz ein Student an der Uni Stockholm nur über die Vorlesung Critical Whiteness Studies lustig machen. Aber der Dozent hat es gelobt und die anderen haben es geglaubt. (Sag’ ich doch: Satire und Gesellschaft sind nicht mehr zu unterscheiden).

Bei beiden gebe ich mich nicht der Illusion hin, dass irgendwas besser wird. Aber bei beiden bin ich froh, dass sie weg sind, weil sie mir beide schon seit Jahren unglaublich auf die Nerven gegangen sind und ich sie beide für Schönwetterakrobaten halte, die sich medienwirksam hinstellen können, solange es einfach und anspruchslos ist, aber mit ihrem Job fachlich und charakterlich überfordert waren, als es schwierig wurde.

Neues aus der Wissenschaft. Weiterlesen »

Sollte man wissen.

Leser fragen – Danisch antwortet. Weiterlesen »

Von Hirn und Schwanz. Und einem Lied, das mir gerade durch den Kopf geht. Weiterlesen »

Wisst ihr, was ich frappierend finde?

Wenn ich nach Mitternacht etwas im Internet bestelle, und es noch am selben Vormittag geliefert wird, noch bevor ich gefrühstückt habe, und schneller, als ich selbst es in den Einzelhandel geschafft hätte (ohne zu wissen, ob es das Produkt da überhaupt gibt).

Weiblich hätt’ ich werden sollen: Weiterlesen »

Darf ich mal höflich an einen Umstand erinnern? Weiterlesen »

Ich staune nur noch. Weiterlesen »

Uuuuh. Das könnte noch ein harter Winter werden. Weiterlesen »