Deutschland Wissenschaftsland
Aktuelles aus den Universitäten.
Inzwischen neige ich doch dazu, es als Glück zu betrachten, nicht mehr an der Universität zu sein.
Die TU Darmstadt hat ein Disziplinarverfahren gegen die Soziologin Cornelia Koppetsch wegen Verstößen gegen das Zitiergebot (umgangssprachlich: Plagiate) durchgeführt und „Konsequenzen gezogen“. Sie wollen aber nicht sagen, welche.
Das heißt also nicht unbedingt, dass man Disziplinarmaßnahmen gegen sie ergriffen habe. Es könnte auch genauso gut heißen, dass man beschlossen hat, künftig keine Quellenangaben mehr zu verlangen, weil es Frauen so benachteilige, wenn man angeben muss, wo man es abgeschrieben hat.
Selbst schreiben zu müssen ist halt auch so frauenausgrenzend.
Was macht die da eigentlich?
Sie ist Professorin für Geschlechterverhältnisse, Bildung und Lebensführung an der TU.
Ach. Professorin für Geschlechterverhältnisse und Lebensführung.
Also für gar nichts, und dann noch abschreiben. Aber ordentliche Professur, Beamtenstelle und Pension bis ins Grab.
Natürlich in Berlin promoviert, von wo aus ja Baer die Anwendung von Prüfungsrecht auf Promotionen sabotiert hat, man man solche Leute durchpromovieren kann.
Stellt sich die Frage, was diese Genderprofessorinnen überhaupt machen.
Antwort:
1972: In 50 Jahren heilen wir Krebs und besiedeln den Mars.
2022: Es gibt zu viele männliche Schlümpfe. pic.twitter.com/kUfIcgEryn
— Richard Meusers v.W. ن 🇮🇹 🇮🇱 (@maternus) January 12, 2022
Weil man 1972 noch nichts von Frauenquote und Gender Studies ahnte.