Ansichten eines Informatikers

Vom gesellschaftlichen Wert der Frau

Hadmut
17.1.2022 23:50

Ah, nächster Leser-Hinweis.

Folgeartikel zu den vorangegangenen Artikeln, denn ein Leser schreibt mir zu meiner Anmerkung, dass man das mal nach Geschlechtern trennen müssten, dass die Neuseeländer das mal getan hätten:

Da fehlt mir jetzt eine Quellenangabe.

Und: Man darf diese Graphik wohl nicht mit der vorangegangenen zu Migranten vergleichen, weil die hier wohl nur kummulativ, von der Geburt bis zum jeweiligen Alter aufgerechnet, also mathematisch das Integral von Geburt bis Alter X über den Beitrag zur Öffentlich ist. Das erklärt nämlich, warum Männer erst mit etwa 40 in den positiven Bereich kommen, und mit 65 (Renteneintritt) ihr Maximum finden. Weil sie ab 40 mehr eingezahlt als gekostet haben.

Aber es fällt auf, dass es – wie ich schon oft geschrieben und vermutet habe – die Gesellschaft nur von Männern erwirtschaftet wird.

Frauen sind dort nach dieser Graphik – im Durchschnitt über alle Frauen – ihr ganzes Leben hindurch gesellschaftsnegativ, kosten nur. Was aufgrund des Integrals/kummulativen Darstellung, nicht heißt, dass sie zu jedem Zeitpunkt negativ sind, sondern ab 30 (Ende Studium) flach verlaufen und ab etwa 40 sogar einen leichten Anstieg haben, also in diesem Alter mehr zahlen als kosten, damit aber ihre Kosten über das gesamte Leben nicht amortisieren können.

Gut, da könnte man jetzt nochmal differenzieren nach der Zahl der Kinder. Irgendwoher müssen die Männer ja auch kommen. Allerdings sorgen linke Erziehung, Wokeness, Kindergärten, Schulen und Universitäten gerade sehr nachhaltig dafür, dass auch Männer künftig keinen positiven Nutzen mehr haben werden.

Aber ich hege da den dringenden Verdacht, dass vor allem die kinderlosen Anspruchs- und Quotenfeministinnen deutlich und lebenslang durchgehend sozial negativ sind, und die der Gesellschaft nur auf der Tasche liegen.

Wir werden gerade überschwemmt von Leuten, die nur gesellschaftsnegativ sind und anderen auf der Tasche liegen: Quotenfrauen und Migranten.

Gleichzeitig beschimpft man die, die gesellschaftspositiv sind, als „alte weiße Männer“ und macht sie für alles verantwortlich, obwohl sie die einzigen sind, die tatsächlich einen positiven Beitrag zur Gesellschaft leisten.

Und das merkt man dann eben an den deutschen Steuersätzen. Denn das Geld muss man den weißen Männern ja wegnehmen.

Und genau deshalb ist dann unsere Demokratie auch irreparabel am Ende und rot-grün an der Regierung: Die, die ihr ganzes Leben lang auf Kosten der anderen leben, sind inzwischen die Mehrheit. Und das ist nicht mehr zu lösen. Der Staat wird unweigerlich crashen.

Interessante Überlegung: Eine stabile Gesellschaft ist dann wohl schon rechnerisch nur dann möglich, wenn eine Frau genug Kinder, insbesondere genug Söhne bekommt, um ihre eigenen Kosten mindestens zu neutralisieren.

Oder anders gesagt: Eigentlich kann sich eine Gesellschaft Frauen nur dann leisten, wenn sie mit Männern eine solche Paarbindung eingehen, dass beide in der Summe positiv werden. Und an dem Punkt sind wir vermutlich angekommen, nämlich das sie das nicht mehr tun und wir ein Frauenquotenstaat sind, der sich Frauen rechnerisch nicht mehr leisten kann.