Wer glaubt noch der Tagesschau?

Typischer Öffentlich-Rechtlicher Political-Correctness-Mist.

Ich hatte doch neulich berichtet, dass in Kalifornien im Raum um LA Güterzüge während der Fahrt ausgeplündert werden.

Jetzt berichtet auch die Tagesschau:

Überfälle auf US-Güterzüge: Wilder Westen 2.0 https://t.co/nebXlMtmpW #USA #Diebstahl

— tagesschau (@tagesschau) January 21, 2022

Nicht die leiseste Bemerkung dazu, dass das die Folgen des Sozialismus und der linken Politik sind, der Migration, und vor allem: dass es Schwarze sind, die aus Prinzip die Zivilisation brechen, denn von den meisten Paketen haben sie ja gar nichts, und sie wissen ja vorher, anders als bei Geschäftsplünderungen, auch nicht, was drin ist. Und weil sie bei den Doppelstockcontainern wohl immer nur den oberen aufbekommen, und das Zeug aus dem oberen Stockwerk aus dem laufenden Zug auf den Boden werfen, dürfte alles, was irgendwie wertvoll ist, dann auch kaputt sein. Da geht es nur noch um das Plündern und Stehlen aus Prinzip und weil es nicht mehr strafverfolgt wird.

Eigentlich müsste man über den Zusammenbruch von Gesellschaften unter linker Regierung berichten, aber davon kein Wort in der Tagesschau.

Was hat das noch mit Berichterstattung zu tun? Es wäre ja noch in Ordnung, wenn sie immer so berichteten, aber sobald es irgendwie um Impfgegner, Rechte, Weiße oder sowas geht, hauen sie sofort mit der großen Keule drauf.

Wer glaubt diesen Leuten noch irgendetwas?