Frau, SPD, Datenschutz
Noch so’n Ding.
Ein Leser weist auf diesen Artikel bei Jouwatch hin:
Die frischgebackene Chefin der AOK, die SPD-Funktionärin Carola Reimann, kommt mit einer totalitären Idee um die rote Corona-Ecke: Anstatt eines Impfregisters will sie die Basisdaten der rund 28 Millionen AOK-Versicherten gleich mit den Corona-Impfdaten verknüpfen. Die „Impfnachverfolgung“ kann dann „praktischerweise“ auch über die Krankenversicherung laufen. Der Datenschutz wird in die Tonne getreten.
„Bei anderen Schutzimpfungen werden Impfdaten ja auch mit Routinedaten der Kassen verknüpft“. Auf diese Weise wären die Kassen in der Lage, eine ordentliche „Corona-Impf-Surveillance“ zu unterstützen, meint Reimann gegenüber der der „Ärzte Zeitung“. Für den normalen AOK-Kassenversicherten übersetzt: Die SPD-Schranze, im März des vergangenen Jahres als niedersächsische Gesundheitsministerin zurückgetreten, meint damit nichts anderes, als dass mit der Datenverknüpfung die totale Überwachung der Versicherten möglich wäre.
Weiß ich nicht, ob das so stimmt, aber wenn „SPD-Funktionärin“ drin vorkommt, gehen schon alle Alarmanlagen an.
Nur dass andere Impfungen normalerweise gar nicht, und in manchen Fällen über eine Urlaubseinreise entscheiden, aber nicht darüber, wohin man sich hier bewegen oder welchen Job man ausüben kann.
Vor allem dann, wenn man Impfgegner gerade mit politischen Gegnern und „Rechten“ identifiziert und die SPD der zentrale Dreh- und Angelpunkt zwischen Krankenkassendaten, Impfregister, Antifa-Prügeltruppen und Propaganda wird, sieht das ganz, ganz schlecht aus.
Die SPD wird gerade zur alleskontrollierenden kommunistischen Zentrale. Es gibt – Presse, Fernsehen, Bundesverfassungsgericht, Schulen, Krankenkassen,… – eigentlich nichts mehr im Staat, was die nicht unter der ideologischen Fuchtel haben.
Und genau das war das Ziel der Frauenquote.
Ein Leser fragt nun dazu an, ob die Frauen die Aufgabe hatten, den weißen Mann und die von ihm geschaffene Gesellschaft zu beseitigen, damit dann der Islam die Frauen beseitigen kann.
Weiß ich nicht, aber: Gut möglich.