Grün? Soylent Green!
Wie sich das immer so trifft.
Hattet Ihr eigentlich bedacht, dass der Dystopie-Science-Fiction Soylent Green aus dem Jahr 1973 in einer fernen Zukunft spielt, in der die Gesellschaft völlig kaputt ist, die Ernährung nicht mehr funktioniert, Menschen nicht mehr alt werten dürfen sondern der Euthanasie anheimfallen, man wegen Essensknappheit kein normales Fleisch mehr bekommt, sondern nur noch künstliche grüne Kekse (Soylent Green), und die Regierung eine totalitäre despotische Diktatur ist, die Meinungen unterdrückt, und der Name „Soylent Green“ aus Soja (englisch soy) und Linsen (lentil) gebildet ist, das Zeug angeblich aus Plankton gemacht wird und man sich nur noch davon ernähren soll, im Jahr 2022 spielt, der Machtergreifung der Grünen?
Im Deutschen hieß der Film übrigens, wie prophetisch, „… Jahr 2022 … die überleben wollen“
Und wieder muss ich an das hier denken: pic.twitter.com/TS3l264OTN
— Henry MacDougal (SurenHohn) 🇮🇱🇺🇸🇬🇧🇭🇺🇩🇪 (@MacDougalHenry) February 6, 2022
Und dass der das twittert hat, weil er wissen wollte, was zur Hölle die da gerade in der Schweiz treiben und was die sich da vorne an die Polizeiautos schrauben:
Sankt Gallen unglaublich… pic.twitter.com/DVspC0FjrB
— ❌Daniel Konrad (@DanielK81713886) February 5, 2022
Wer den Film noch nicht kennt, sollte ihn flugs anschauen, bevor er gecancelt wird, oder eine Einladung in die „Klinik“ bekommt, um sich dort einen Film über grüne Wälder anzuschauen.
Noch zwei Jahre Grüne an der Regierung, und Ihr bekommt Soylent Green im Supermarkt. Eigentlich schon jetzt im Veganer-Regal.
Demnächst dann die Rezeptur für Soylent Green zum Selberkochen.