Frau und Helm – Baerbock im kugelsicheren Rambo-Bustier
Aktuelles vom Modeblogger.
Ein Leser fragt an:
Hallo Hadmut,
Annalena macht einen auf Rambo:
Warum können die ungedienten Mädels/Frauen eigentlich nie einen Helm richtig aufsetzen ? So schwierig ist das doch nicht.
Oh, doch. Wenn man dabei auf Schminke achtet und darauf, für die Kameras gut rüberzukommen, dann ist das schon sehr schwierig, sich gut in Szene zu setzen. Es ist zwar zutreffend, dass die Frauen auf diesen Bildern die Schüssel da aufhaben wie Calimero einst die Eierschale
weil man ja schon immer zum Anlass passend modisch gekleidet sein muss. Das hat natürlich auch damit zu tun, dass die Helme meist für Männer gemacht sind, Frauen oft kleinere Köpfe haben, und sich die Fingernägel und das Denkvermögen abbrechen würden, wenn sie sich erst mal das Helminnenband richtig einstellen oder einsehen sollten, dass man den Helm zum Schutz und nicht wie ein Basecap oder ein Damenhütchen aufsetzt.
Ich verstehe sowieso nicht, was der Quatsch soll: Im Fernsehen kam, sie müssten sich vor Heckenschützen schützen. Mir wäre nicht bekannt, dass in der Ukraine bereits geschossen würde, aber durchaus, dass es dann, wenn da Heckenschützen rumschießen würde, überhaupt nichts bringen würde, sich so, wie die da unterwegs sind, noch eine Weste oder einen Helm anzuziehen. Jeder Heckenschütze, der seine Bezeichnung wert wäre, würde die da umlegen, wie sie da rumlaufen, Genug Trefffläche offen. Zumal die auch Geschosse haben, die da durchgehen.
Das viel größere Problem ist, dass die da alle im Rudel auf einem Haufen rumlaufen und überhaupt nicht darauf vorbereitet sind, sich dann, wenn es kracht, in den Graben zu schmeißen und nicht in Hühnerpanik rumzuhüpfen und ihre Heulkrämpfe auszuleben.
Fragwürdig ist auch dieser Panzer-BH, dieser Nippelschoner, den Baerbock da trägt, dieser Ramboletten-Bustier in Marine-Blau. Wie ein Kinderrucksack, nach vorne getragen. Wenn da was hochgeht, ist alles hin, nur die Möpse bleiben der Nachwelt erhalten. Immerhin. Man muss Prioritäten setzen. Könnte man dann von Gunther von Hagens plastifizieren und im Foyer des Bundesaußenministeriums ausstellen lassen.
Und mal im Ernst: Wer glaubt, dass die Russen dann, wenn sie da einmarschierten, mit Heckenschützen kämen? Habt Ihr mal gesehen, was für einen Kriegskram die da aufgetürmt haben?
Wenn überhaupt, dann kann das Zeug einen gewissen Wert als Splitterschutz haben, falls da irgendwas in die Luft geht.
Ich glaube aber viel eher, dass das für die Kameras inszeniert ist. Die sehen nicht aus, als hätten sie eine Einweisung bekommen, sondern als ob man sie für 10 Minuten schnell in irgendwelche Ausrüstungsteile gesteckt hätte, die gerade rumlagen.
Das erste Opfer im Krieg ist die Wahrheit.
Gerade in den Fotozeitschriften gab es viele Besprechungen und Beispiele, wie man Kriegsbilder gefaked hat. Selbst das so bekannte Bild von dem verbrannten nackten Mädchen in Vietnam, eines der bekanntesten und erfolgreichsten Bilder der Geschichte überhaupt, bekommt seine Dramatik erst durch den Bildausschnitt. Im Originalbild laufen links und rechts noch ein paar Typen entspannt rum, wirkt das Ding völlig langweilig.
Bei den Irak-Kriegen gab es auch jede Menge Richtungs- und Logikfehler, falsche Sonnenstände und so weiter und so fort.
Irgendwo gab es dramatische Foto- und Videoaufnahmen von einer Kriegshandlung an einem brennenden Panzer, höchst dramatisch. Stellte sich später raus, weil am Panzer was nicht stimmte: Da war gar nichts. Überhaupt nichts von Kriegshandlungen. Ein Bauer hatte hinter seinem Bauernhof noch einen alten Russenpanzer rumliegen, der irgendwo aus dem Afghanistankrieg irgendwie übrig geblieben war, und der sich ein Zubrot damit verdiente, Kriegsjournalisten da ein bisschen Krieg zurecht zu machen. Der hat dann jedesmal Benzin in den schon x-mal ausgebrannten Panzer geschüttet, angezündet, gern auch noch ein paar Granaten hochgehen lassen, und dazu mit seinen Söhnen mit Kalaschnikows rumgeballert, und darin inzwischen soviel Übung, dass der wunderbar dramatische Kriegsszenen hinbekam. Alles nur als Dienstleistung und Drehort hinterm Bauernhof.
Leute, glaubt Ihr denn im Ernst, unsere „Völkerrechtlerin“ mit Bastellebenslauf und Flutschstudium unbekannten Inhaltes, die in ihrem Leben noch nie etwas vernünftiges gearbeitet hat, verwöhntes Töchterchen, ausgerechnet die würde wie Rambo in einem Kriegsgebiet rumlaufen?
Hier bei uns in Berlin kriegen die Leute Personenschutz und Panzerlimousinen, und dann laufen sie in einem angeblich gefährliche Kriegsgebiet mit dem Panzer-BH rum, der wahrscheinlich am ehesten gegen Titten-, aber überhaupt nicht gegen Hintern-Grapscher schützt?
Leute, da sind ausgebildete Soldaten auf dem Bild.
Glaubt Ihr im Ernst, die würden mit einem Haufen Tussis, die den Helm aufhaben wie einen Putzeimer und die Weste tragen wie ein ungliebtes Modeaccessoir, und die ganz offensichtlich überhaupt nicht ausgebildet oder auch nur eingewiesen sind, in einem gefährlichen Gebiet rumlaufen?
Guckt Euch mal die Kurze in Rot mit dem großen Sackschützer an. Wie die den Helm aufhat. Kein Soldat würde jemanden in ein Gefahrgebiet mitnehmen, der so lächerlich in den Klamotten drinhängt.
Und gleichzeitig schimpft unsere Regierung über Fake News.