Ansichten eines Informatikers

Sicherheitsbehörden warnen Kanzler Scholz vor Ministerin Faeser

Hadmut
8.2.2022 12:27

Das ist neu. Sowas hatten wir, soweit ich mich jetzt erinnern kann, in dieser Republik noch nicht.

Oder: Dass ich das in meinem greisen Alter noch erleben darf…

Dass ich das noch erleben darf: Die Sicherheitsbehörden warnen die Regierung vor dem eigenen Bundesinnenminister.

Dass die ein bisschen doof und mit dem Amt so völlig überfordert ist, hat sich ja rumgesprochen:

Als Olaf Scholz (63, SPD) sie am Nikolaustag 2021 als künftige Bundesinnenministerin vorstellte, kannte Nancy Faeser (51, SPD) nur ein Thema: „Kampf gegen rechts“. Mehr fiel ihr zur Sicherheitslage Deutschlands nicht ein.

Mehr muss man ja – vor allem als Frau – ja auch nicht wissen, um in SPD und Regierung Karriere zu machen. Das ist ja das einzige, was zählt, die Parole nachzuplappern.

Dafür sind jetzt die deutschen Sicherheitsbehörden alarmiert – und zwar wegen Faesers geplanter Migrationspolitik. Konkret geht es um die Ankündigung der Ministerin, sie wolle eine „Koalition der Willigen“ unter den EU-Staaten schmieden. Also eine Koalition, die mehr reguläre Migranten aufnehmen will.

Die Sicherheitsbehörden befürchten in einer internen Einschätzung für das Kanzleramt (liegt BILD vor): Das wird die Flüchtlingsströme spürbar beeinflussen. Demnach werde – neben Entwicklungen in der Türkei, Griechenland, Afghanistan und gezielten Aktionen anderer Staaten (zuletzt Belarus) – vor allem die deutsche Politik selbst entscheidend sein für den Druck auf den Schleuser- und Flüchtlingsrouten.

► Faesers „Koalition der aufnahmebereiten Mitgliedsstaaten“ würden das Ausmaß der illegalen Migration direkt beeinflussen, warnten die Experten unter Berufung auf das „Gemeinsame Analyse- und Strategiezentrum illegale Migration“ in einer Runde mit Kanzleramtschef Wolfgang Schmidt (51, SPD) Anfang des Monats!

► Auch die Ankündigung, künftig Gruppen, die im Mittelmeer Flüchtlinge aufnehmen, zu unterstützen, würde zum Anstieg des Migrationsdrucks führen.

Was anderes, als den Islam zu importieren, Kritiker plattzumachen und Antifa als Söldner anzuheuern hat die ja in den ersten zwei Monaten thematisch auch nicht vorgelegt.

Was die überhaupt als Innenministerin befähigen, qualifzieren, rechtfertigen sollte, weiß man nicht.

Das ist natürlich eine interessante Frage, ob die da nun als Überzeugungstäterin handelt, oder mehr so als Ersatzhandlung, weil ihr einfach gar nichts zu der Aufgabe als Innenmnisterin einfällt, und sie ersatzweise blökt, was man in der SPD halt immer blökt.

Ich finde das ja immer erstaunlich, wenn die SPD (oder die ihr angeschlossenen Verbände und Gewerkschaften) rumpöbeln, wenn Vorstände und Aufsichtsräte nicht genug Frauen haben, und sagen, dass sie keine finden, die willig und befähigt wären, dass es ja wohl nicht so schwer sein könnte, befähigt Frauen zu finden. Und dann sind sie – unerwartet – selbst an der Regierung und schaffen es nicht mal, ihre Ministerposten – quasi auch sowas wie der Vorstand der Deutschland-AG – tauglich zu besetzen.

Schauen wir mal in das Bundeskabinett, wen die von der SPD da aufgeboten haben (das PDF macht es leichter, da stehen die Parteien direkt dran.)

  • Nancy Faeser – Bundesinnenministerin, vor der die Sicherheitsdienste nach 2 Monaten die eigene Regierung warnen
  • Christine Lambrecht – Schon als Justizministerin ein Totalausfall und durch Korruption aufgefallen, mir als Verteidigungsministerin bisher nur als alte Frau auf Besichtigungsfotos aufgefallen, anscheinend total inkompetent, und das in einer Phase drohenden Krieges.
  • Anne Spiegel – Frauenministerin, also von vornherein auf einem anforderungslosen Marxistenposten, hat vorher in Sachen Hochwasser wohl einiges vermurkst
  • Svenja Schulze – Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, von der habe ich überhaupt noch nie herausgefunden, was die eigentlich macht.
  • Klara Geywitz – Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, kenne ich nicht, nie gehört, nie gesehen. Wer ist das?

Muss man sich mal vorstellen: Eine Partei, die vier Ministerposten so lächerlich besetzt und nichts besseres findet, fordert gleichzeitig Frauenquoten in Führungsetagen.

Sollte man denen jedesmal um die Ohren hauen, wenn die wieder mit Frauenquote ankommen.