Die Kompetenz der Grünen-Chefin
Neues von Ricarda Lang.
Gibt ja gerade massig Krach, weil irgendwo irgendeine Ricarda Lang von den Grünen als „grüne Tonne“ bezeichnet hatte. Die grünen kämpfen ja schon lange darum, dass man Ricarda Lang nicht auf ihr Äußeres beschränken möge (wobei es mir schwerfällt, bei deren Äußeren von Beschränkung zu reden), aber wie immer der Ratschlag:
Bedenke, worum Du bittest. Es könnte Dir gewährt werden.
Im Falle Ricarda Lang könnte es nämlich sein, dass sie noch am bestem weggkäme, wenn man sie nur nach ihrem Äußeren beurteilte. Aus Lanz von gestern oder vorgestern:
Die Grünen machen einen auf Umweltpolitik und gegen Nord Stream 2, und die weiß nicht, dass das Ding schon fertig gebaut und gefüllt ist.
Das ist nicht nur ein Terminproblem, dann versteht man auch den Krach zwischen USA und Russen nicht.
Aber sie wollen allen anderen ihre Politik aufdrücken.
Ricarda Lang wäre wirklich besser beraten, sich nicht drüber aufzuregen, wenn die Leute sie nur wegen ihrer Körperfülle verspotten. Das wäre noch das, was am wenigsten ihre Befähigung in Frage stellte. Auf intellektueller Ebene schneidet sie viel schlechter ab.
Ich würde ja zu gerne mal ihr Gesicht sehen, wenn man ihr erklärt, gerne bei Lanz, dass die Grünen eine Veganer-Partei sind, in den Big Macs aber Fleisch drin ist.
Ich habe sowieso nicht verstanden, wie die Grünen Fleischverzicht predigen können und dann Ricarda Lang zur Chefin wählen.
Aber ich hatte ja neulich schon gesagt, dass ich durchaus erwäge, Grünen-Mitglied zu werden: Hochstapeln wie Annalena Baerbock. Fliegen wie Luisa Neubauer. Fressen wie Ricarda Lang.