Logan’s Run
Allen, die im Anschlus an meinen Artikel über Zweck und Scheitern von Feminismus und Migration anfragen, ob die COVID-19-Impfungen in Wirklichkeit dem Zweck dienen, das Rentenproblem zu lösen, also quasi so eine wie auch immer geartete Lebensverkürzung seien, die da implantiert werde: Auf die Idee kann man tatsächlich kommen, wenn Feminismus und Migration beides Versuche waren, das Rentenproblem mit den Babyboomern zu lösen, und beide gescheitert sind. So nach dem Motto „dann müssen sie halt weg“.
Weiß ich nicht.
Aber glaubt Ihr im Ernst, unsere Politiker würden sowas dann hinkriegen? Einen Flughafen zu bauen wäre ein weitaus leichteres Unterfangen.
Ich würde dazu aber die beiden 70er-Jahre-Kinofilme Soylent Green und (der mir weit besser gefällt) Logan’s Run (hieß im Deutschen „Flucht ins 23. Jahrhundert“) empfehlen, wo es um genau das Thema ging.
Beide zwar im typischen 70er-Jahre Dystropie-Barock, und für heutiges Empfinden etwas schnarchig erzählt und mit überschaubarem Budget produziert, aber da gab es noch Handlung, Plot, Auflösung. Sowas gibt’s im heutigen Hollywood-Krach-Boom-Bang nicht mehr. Damals gab’s noch keine Computertricks im Kino.