Ansichten eines Informatikers

Über den Anstellungsbetrüger und Bundestagsabgeordneten Andreas Audretsch

Hadmut
18.2.2022 20:19

Zur gewerblichen Verlogenheit der Grünen und ein Begründungspartikel dafür, warum ich sie für einen mafiösen Betrugskonzern halte.

Bundestagsabgeordnete erhalten bei uns sehr viel Geld. Ein Insider sagte mir neulich, dass ein Abegordneter mit allen Nebenleistungen (Steuervorteile, Fahrscheine, Fahrdienst, Spesenerstattungen,…) und so weiter über 300.000 Euro pro Jahr kostet, also deutlich über eine Million Euro pro Legislaturperiode, die vier Jahre. Noch dazu haben wir ziemlich viel, zu viele, von denen, womit uns allein die Abgeordneten selbst so ungefähr eine Milliarde Euro pro Periode kosten, die anderen Kosten des Bundestags noch nicht berücksichtigt.

Pensionsansprüche kommen noch oben drauf.

Wofür geben wir diesen Leuten das Geld?

Artikel 38 Absatz 1 Grundgesetz:
Die Abgeordneten des Deutschen Bundestages werden in allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher und geheimer Wahl gewählt. Sie sind Vertreter des ganzen Volkes, an Aufträge und Weisungen nicht gebunden und nur ihrem Gewissen unterworfen.

Entsprechend äußert sich auch der Bundestag selbst.

Wir zahlen diesen Leuten also enorm viel Geld dafür, dass sie das ganze Volk vertreten.

Und dafür bewerben sie sich, wenn sie zur Wahl antreten.

Nun gibt es da einen bei den Grünen, von dem ich bis eben noch nie etwas gehört habe, der laut Wikipedia Soziologe ist (uns Soziologie ist akademisch das, was beim Supermarkt das Containern ist, Tendenz Berufsmarxist), laut seinem Lebenslauf nur mal ganz kurz bei Deutschlandradio und ARD gearbeitet hat, und ansonsten über die Grünen vom Steuerzahler durchgefüttert wird, und seit 2021 über die Liste der Grünen in den Bundestag kam.

Pflichten, Aufgaben, Arbeiten sind wohl generell nicht so sein Ding, denn er sagt:

Genau das aber gehört zu den Aufgaben eines Abgeordneten, dafür wird er bezahlt. Er hat da zu debattieren und das gesamte Volk zu vertreten, also auch mit allen zu sprechen. Wo käme man hin, wenn Grüne für ihr Geld auch die dazugehörige Arbeit erledigen müssten?

Tut der das nicht, begeht er im Prinzip Wahlbetrug, weil er sich beim Volk für etwas bewirbt, was er nicht tun will. Im normalen Vertragsrecht und bei einer normalen Arbeitsstelle nennt man das Anstellungsbetrug, wenn jemand einen (Arbeits-)Vertrag eingeht, obwohl er keine oder nur eine teilweise Erfüllungsabsicht hat, weil er den Vertragspartner dabei über seinen Erfüllungswillen täuscht.

Ich kategorisiere den Mann daher als einen Betrüger, der sich Leistungen im Wert über einer Million erschwindelt hat, weil er die Absicht, die Gegenleistung zu erbringen, nicht hat und nie hatte.

Es zeigt aber auch, wie verlogen die Grünen sind.

Denn normalerweise behaupten sie ja so gerne, dass man mit „Rechten“ nicht reden könne, weil die jeden „Diskurs“ verweigerten. Man sollte sich den Videoschnipsel ins Archiv legen, weil die das ja immer wieder behaupten. Die Grünen sind in erster Linie auch eines: Gewerbliche Lügner und Betrüger, die alles behaupten, um sich Zugang zum Geld zu verschaffen und dann nicht zu arbeiten und ihre Ideologie durchzudrücken.

Die gegenteilige Behauptung.

Eines meiner Steckenpferde ist ja, Verlogenheit durch doppelte Maßstäbe aufzuzeigen. Hören wir also mal der Fraktionsvorsitzenden der Grünen, Britta Haßelmann zu, was sie in der Sache der Abgeordneten Tessa Ganserer (früher mal Markus) zu sagen hat:

Wenn es also um das Geschlecht geht, dann soll jeder selbst entscheiden können, was er sein will, und niemand sonst habe das Recht, darüber zu richten, zu reden oder zu entscheiden. Nicht mal reden soll man dürfen. Niemand habe das Recht, darüber auch nur zu reden. (geisteswissenschaftliches Diskursverbot)

Wer aber „Rechtsextremist“ ist und wer nicht, darf man sich nicht selbst aussuchen oder selbst darüber bestimmen, das legen die Grünen willkürlich fest, und das durch Reden.

Ich halte die Grünen für einen hochkriminellen, mafiösen Betrugskonzern, der sich durch organisiertes Lügen, Betrügen, Täuschen Geld, Macht, Einfluss aneignet. Und es kommt nicht von ungefähr, dass die Unterwanderung und marxistische Übernahme der Piraten, die ich 2012/13 boebachtet und miterlebt habe, zu einem wesentlichen Teil von Ex- oder Noch-Grünen betrieben wurde. Das haben die da gelernt. Professionelle Plünderer und Aneigner.

Viele derer Abgeordnete sind schlicht und einfach Zivilversager und Lebensentwurffaule, die in ihrem Leben noch nie oder kaum garbeitet und sich selbst ernährt haben und da nun an die dicke Kohle mit Ansehen und Privilegien kommen wollen, ohne irgendwas dafür zu können oder leisten zu wollen. Eine wesentliche Funktion von Parteien ist es, den Betrug zur Erschleichung von Abgeordnetensitzen zu organisieren und dann nur ein bisschen rumzuschwätzen.

Unser Bundestag verhält sich zum Arbeitsmarkt wie der Container zum Supermarkt. Das sind eigentlich nur solche Reste, die keiner kaufen wollte und die ihr Ablaufdatum überschritten haben. Der komische Unterschied dabei ist, dass Lebensmittel dann, wenn sie in den Container wandern, nicht noch teuerer als die frischen werden.