Das Geschwätz der Christine Lambrecht (Verteidigungsministerin)
Herrje, ist das wieder schlimm.
„Frauen bringen eine andere Sicht auf die Dinge und die brauchen wir ganz dringend“ – so Ministerin Lambrecht bei #MSC2022 @YouTube. In Konflikten sind es gerade Frauen, die zuerst Gewalt erfahren – deshalb brauchen wir genau diesen Blick in der Außen- und Sicherheitspolitik. pic.twitter.com/v0AN22Ah4U
— Verteidigungsministerium (@BMVg_Bundeswehr) February 20, 2022
„In Konflikten sind es gerade Frauen, die zuerst Gewalt erfahren“
Komisch.
Da gehen die Armeen zweier Länder aufeinander los, ich habe da in den Videos auf beiden Seiten nur Männer gesehen. Und die Leichen von Soldaten, die nach dem Krieg rumliegen, sind normalerweise auch alle männlich.
Und trotzdem sollen es „Frauen“ sein, die zuerst Gewalt erfahren.
Irgendwer, ich weiß nicht mehr wer, war das nicht Hillary Clinton, hatte sich doch mal beschwert, dass die Frauen besonders stark unter Krieg litten und davon benachteiligt seien, weil sie doch hinterher alle Kriegswitwen seien.
Und jetzt steht wohl Krieg unmittelbar bevor, und sie meinen, sie brauchen jetzt ganz dringend Frauen. Weil sie einen anderen Blick haben. Weil die so eine Art Gewaltfänger seien. Was sollen die tun? Krieg ablehnen, weil er Frauen benachteiligt? Stellen sie da jetzt an der ukrainischen Grenze Frauenwerfer auf, damit die einen Blick von oben bekommen?
Was kommt als nächstes? Werden sie Putin damit drohen, dass sie ihn einen Sexisten nennen werden, wenn er in die Ukraine einmarschiert?
Wer dann, wenn alle anderen sagen, dass ein Krieg unmittelbar bevorsteht, mit solche Sprüchen ankommt, zeigt meines Erachtens nur, dass er mit der Situation völlig und restlos überfordert ist.