Das Gegenstück zur phallischen Rakete
Der Feminismus ergreift die Raketenwissenschaft.
Ich hatte ja neulich schon beschrieben, dass Feministen Krieg wegen der Panzer und Raketen für einen Aufmarsch phallischer Symbole halten.
Vor zwei Jahren hatte ich schon mal geschrieben, dass es von Martin Perscheid (Ach Herrje, gerade gesehen, dass der so alt war wie ich und letztes Jahr gestorben ist, das wusste ich noch gar nicht) einen Cartoon gab (wie ich erstaunt feststellte, hat er das sogar zweimal leicht unterschiedlich gezeichnet, angeblich nochmal für ein Buch), auf dem ein Ehepaar vor dem Fernseher sitzt, auf dem gerade gezeigt wird, wie eine Rakete startet. Sie: „Für mich sind Raketen Phallus-Symbole!“ Er: „Sollen die etwa mit einem Loch ins All fliegen?“
Zu schade, dass er nicht mehr miterlebt hat, dass genau das jetzt Realität werden soll (oder jedenfalls gefordert wird. Spätestens seit „Hidden Figures“ wissen wir ja, dass auch die Raketenwissenschaft eigentlich weiblich und Werk der Frauen ist, und ihnen von den Männern nur gestohlen wurde.
Nun also gibt es Gerechtigkeit, weil Feministinnen eine Rakete in Vulva-Form konstruiert haben. The “Vulva Spaceship”
Ich stelle mir das gerade so vor, wenn man oben in der Raumstation ist und sie einem dann so eine Weltraummöse hochschießen. Alien ist nichts dagegen und Lord Helmchen kann auch einpacken. Ich würde ja zu gerne sehen, wie sie die dann mit einer Phallus-förmigen Rakete koppeln.
Die nächste Raumstation dann in Uterus-Form.
Na, dann los.
(Und versucht gar nicht erst, zu überlegen, ob es echt oder Satire ist. Es gibt keinen Unterschied mehr.)