Ansichten eines Informatikers

Ende der Frauenrechte durch Selbstauflösung der Frauen

Hadmut
23.3.2022 20:34

Tschacka!

In den USA gab es ein Gespräch mit einer schwarzen Kandidatin für einen Richterposten am Supreme Court.

Ausschnitt auf 9gag.

Ihre Gegenspielerin fragt sie, was für ein Signal das an junge Mädchen senden soll, wenn ein Mann, der sich als Frau ausgibt, in Schwimmwettbewerben gegen Frauen antritt und gewinnt (weil er einfach mehr Kraft und mehr Muskeln hat, irgendwo stand heute aber, dass sie in dem Fall, der gerade diskutiert wird, der Siegerin die Goldmedaille doch aberkannt haben, weil er halt einfach keine Frau ist).

Der Knackpunkt ist, dass sie nicht nur redet, als würde sie auf rohen Eiern laufen müssen, sondern auch auf die direkte Frage, was denn jetzt eigentlich eine Frau sein soll, keine Antwort, keine Definition mehr geben kann.

Wenn sie nun aber schon selbst nicht mehr wissen, nicht mal eine Kandidatin des Supreme Court noch sagen kann, was denn jetzt überhaupt eine Frau ist und was nicht, dann haben sich die Frauenrechte einfach erledigt.

Wohlgemerkt: Dieser ganze Schwachsinn wurde von Frauen erdacht und ausgeheckt. Die haben sich gerade so ins eigene Knie geschossen, dass sie selbst nicht mehr wissen, was sie sind. Eine der zentralen Figuren dahinter: Judith Butler mit ihrem Buch „Gender Trouble“. Der Zweck und die Absicht waren, große Verwirrung über Geschlechter zu stiften.

Geliefert wie bestellt.

Muss man sich klarmachen. Eine Senatorin und eine Kandidatin für das höchste Richteramt der USA, zwei Frauen, unterhalten sich über Frauenrechte und können nicht mehr sagen, was denn nun eigentlich eine Frau ist, wie man den Begriff definiert.

Das muss man erst mal schaffen, sich selbst wegzudefinieren. Wann hat sich jemals jemand selbst so ins Absurde und ins Abseits gefahren wie Frauen mit ihrem Feminismus?

Bei uns hat man ja auch so eine Genderpriesterin zur Verfassungsrichterin gemacht, nur gab es da keine Aussprache. Die hat man blind durchgewinkt. Und die Grünen haben ja gleich eine Teilzeittranse zur Frau erklärt, weil sie nicht genug Personal finden und nicht zugeben wollten, dass ihre Frauenquote ein Mist ist, den sie selbst nicht erfüllen können.

Deutlich pragmatischer und bodenständiger geht das übrigens die Ukraine an. Da gilt ja die Regel, dass Frauen, Kinder und Alte in Sicherheit gebracht werden, und Männer im Land bleiben müssen, um das Land zu verteidigen. Und da kann man sich nicht einfach zu Frau umdefinieren und gehen: Die halten „Trans-Frauen“ an den Grenzen an: Du bist Mann, und Mann bleibt da.

Und auch in unserem Fernsehen merkt man das. Seit die vom Krieg reden, ist ihnen das Gendern weitgehend vergangen.