Tod einer fetten Soziologin

Geliefert wie bestellt.

Die Soziologin und „fat activist“ Caitliń Jeffrey Pausé, allgemeiner Name Cat Pausé (man kann sich die Frage nicht verkneifen, ob sie vielleicht eine Schwester namens Meno hat), ist verstorben:

"Fat studies" professor dies suddenly aged 50, having claimed there's no link between obesity and long-term ill health. Kek. pic.twitter.com/IN1r73AQkX

— RAW EGG NATIONALIST (@Babygravy9) March 26, 2022

Nun ist nicht wirklich klar, woran sie gestorben ist, man findet nur „medical issues“, und eine Koinzidenz ist noch keine Kausalität. Aber beachtlich ist es halt schon, wenn jemand Fett glorifiziert

Dr. Pausé’s doctoral work was done under Gwendolyn T. Sorell and included work on the Adult Identity Development Project. Her dissertation explored weight identity in very fat women.

und zum Lebensinhalt macht und behauptet, dass das nichts schade, und dann mit 50 „plötzlich“ die Schöpfkelle abgibt. Ich mache jede Wette, dass unzählige Ärzte das vorher haben kommen sehen und wussten, dass man so nicht alt wird, aber wenn man dann der Meinung ist, da soziologisch-feministisch-marxistisch einfach willkürlich irgendwas anderes behaupten zu können und zu meinen, man könne die Realität einfach umdefinieren und sie sich schnitzen, wie es einem gerade gefällt … bitte sehr.

Man sollte allerdings mal diskutieren, wie gemeingefährlich solche linken Ideologien sind, die den Leuten einreden, dass Fett nicht ungesund sei und das alles zur soziologisiert, nur „fat shaming“ sei, ähnlich wie man ja bei inzwischen allem, Geschlecht, Schwangerschaftsbeschwerden, Menstruationsschmerzen und so weiter, behauptet, das gäbe es alles gar nicht, das sei nur ansozialisiert.

Wir müssen wirklich mal zu der Erkenntnis kommen, dass die Soziologie eine gemeingefährliche durchgeknallte Sekte (geworden) ist, die frei erfundene Mythen und Verschwörungstheorien postuliert und publiziert, um ihrem marxistischen Schwachsinnsweltbild ein pseudowissenschaftliches Fundament unterzujubeln.

Das merkt man ja auch hier im Lande, wenn beispielsweise von „Rechtssoziologie“ die Rede ist. Das ist letztlich nichts anderes, Rechtsprechung nur noch als Anwendung ihres Sektentums zu betreiben.

Soziologie ist damit effektiv eine Art hochgefährliche marxistische Steigerung einer Mischung aus Homöopathie, Scientology, Stalin, Dunning-Kruger, Arroganz und blanker Dummheit.