Trans-Marx am Kreuz

Mitglieder-Insolvenz der Kirchen.

Den christlichen Kirchen, vor allem der evangelischen, laufen die Mitglieder davon.

Genauer gesagt: Sie haben ihre Mitglieder in die Flucht geschlagen. Nur noch linksextremes Gehampel. Mit Religion hat es eigentlich nichts mehr zu tun. Gender, Trans, Migration und so weiter. Auf die Idee, dass manche Leute das einfach anderes sehen könnten, kommen sie erst gar nicht mehr. Durchverblödet.

Nun wollen sie also eine Gegenoffensive eröffnen, indem sie „Wiedereintrittsstellen“ eröffnen.

Ein Leser schreibt mir dazu aber, man müsse eigentlich nur mal einen Blick auf deren Webseite werfen, um zu sehen, dass die evangelische Kirche völlig nach links weggekippt ist. Klar. Wo es Geld gibt, nisten sich die Linken ein.

Das wird nicht mehr lange dauern, dann hängt da statt Jesus die schwarze islamische Transfrau Karla Marx am Kreuz, die als Ikone für den Kampf gegen Kapitalismus und weiße alte Männer stand.

Kirche kann weg.

Mir konnte sowieso noch nie jemand erklären, wieso Gläubige überhaupt so dubiose Vereine wie die evangelische oder katholische Kirche bräuchten, um an Gott zu glauben. Oder warum ein Gott sich ausgerechnet von denen auf Erden vertreten lassen würde. Nun soll er schon allmächtig sein, unendlich viel Zeit haben, sich nur um dieses eine einzige Erde kümmern müssen, und stellt dann trotzdem so extrem dubiose Leute als seine Vertreter ein?

Wenn man es aber gehörig betrachtet, waren die Kirchen schon immer links: Den Leuten einen Bären aufbinden, unmögliches Zeug erzählen, auf Moral machen und Kritiker verteufeln und der Ketzerei beschuldigen, um fett von der Arbeit anderer Leute zu leben.