Ansichten eines Informatikers

Das feministische Prinzip

Hadmut
11.4.2022 12:15

Fällt Euch wieder mal was auf?

Ich habe schon so oft beschrieben, dass Feministinnen immer Macht und Verantwortung fordern und haben wollen, aber sobald sie sie haben, nichts Eiligeres zu tun haben, als sie sofort auf den nächstbesten Mann abzuschieben.

Ständig schimpfen sie auf Männer, und erklären uns, wie toll und selbständig Frauen seien, faktisch aber geht es immer nur darum, die Männerschaft als Versorger und Vormund einzuspannen. Was immer schief geht, was immer eine Frau verbockt, Feminismus und Gender Studies liefern die Rhetorik, die Verantwortung immer dem nächstbesten greifbaren Mann zuzuschieben. Deshalb ist auch immer der Mann hinterher dran schuld. Sie hüpfen mit einem in die Kiste, und wenn es ihnen hinterher im Hormonpegelwechsel dann nicht mehr gefällt, wollen sie nicht einsehen, dass sie das selbst entschieden haben, sondern der Mann muss dran schuld sein. Egal was passiert, bei Feministinnen ist dann immer der nächstgreifbare Mann an allem schuld.

Noch nie in der Geschichte des Feminismus und der Frauenpower wären Frauen jemals selbst für irgendetwas verantwortlich oder an irgendwas Schuld gewesen. Kein Engel so rein und unschuldig.

Und nun:

Anne Spiegel kann ihren Job nicht, ist damit völlig überfordert, und wer ist dran schuld?

Natürlich ihr Mann. Schlaganfall.

Dass sie da als Person einfach eine Fehlbesetzung ist und nichts von dem kann, was so ein Amt erfordert, das spielt keine Rolle. Weil Frauen ja einfach alles können. Außer für irgendwas verantwortlich zu sein.