Ansichten eines Informatikers

Die sexuellen Aufgaben der zeitgemäßen heterosexuellen Frauen von heute

Hadmut
16.4.2022 23:24

Leser fragen – Danisch weiß es auch nicht (so genau).

Ein Leser (oder auch nicht-Leser, weiß nicht, ist auch egal) fragt an, und verweist dazu nur auf diese Webseite, von der ich bebenden Gemütszustandes folgenden Screenshot gefertigt habe:

Weiß ich nicht.

Das Motiv, dass weiße, originale, heterosexuelle Frauen mehr oder weniger deutlich und nachdrücklich dazu aufgefordert werden, den – weit überwiegend männlichen – Migranten ausreichende Bumskapazitäten zur Verfügung zu stellen, ist nicht neu, das sehen wir ja schon lange, habe ich auch schon oft im Blog kommentiert. Bisher ging es dabei aber eher um eine herkömmliche Partnerschaft, anscheinend reichen die dabei erzielten Kapazitäten aber nicht aus, weshalb man jetzt darauf aus ist, den Leuten die Monogamie auszureden, und mehrere zu beglücken oder sich auch neben und unter Beibehaltung seiner bestehenden Partnerschaft noch gemeinnützigen Zwecken zu widmen.

Auffällig ist dabei

  • dass sich die Aufforderungen immer nur an heterosexuelle Frauen richten, Lesben sind natürlich raus aus allen Pflichten, fordern aber dazu auf,
  • dass sich die Aufforderungen immer nur an gebürtige Originalfrauen richten, nie an Transfrauen. Auch die sind raus aus den Pflichten.
  • dass sich die Aufforderungen immer nur an weiße und immer nur an nichtmuslimische Frauen richten. Nie wäre mir ein Fall bekannt geworden, in dem so eine Aufforderung zum Gastvögeln an eine schwarze Frau oder Muslima gerichtet worden wäre.
  • dass sich die Aufforderungen überhaupt immer nur an Frauen richten, sich migrantischen Männern hinzugeben, aber nie an hiesige Männer, sich den migrantischen Frauen zuzutun. Irgendwie gibt es, obwohl sie ja immer alle von Geschlechtergerechtigkeit reden, für Frauen, die nach Deutschland kommen, kein Bevögelungsangebot.
  • Damit einher geht auch der schon oft beklagte Umstand, dass man so gut wie immer und ausschließlich nur weiße Frau mit schwarzem Mann auf den Bildern sieht. Weißer Mann mit schwarzer Frau kommt in der Bildsprache der Politik und Medien nicht vor. (Und wenn, würde man als Spätkolonialist und Rassist auf dem Scheiterhaufen verbrannt.)
  • Man sieht neben den weißen Sexanbietern auch fast immer nur Schwarze der Kategorie Afrika. Das Thema Syrien kommt in der Bumsbildsprache der Medien irgendwie auch viel zu kurz.

Ja, also, liebe Leserinnen, die Monogamie ist so zwanzigstes Jahrhundert wie Verbrennerfahrzeuge auf den eigenen Namen zuzulassen, der Trend geht zum Multibums unter Wahrnehmung sozialistischer gesellschaftlicher Verantwortungen. Feminismus und der ganze Vergewaltigungshokuspokus war letztes Jahrzehnt. Nun heißt es ran an den Feind.

Willkommen in der Progressivität und viel Spaß. Auf geht’s. Keine Müdigkeit vorschützen!

Ich warte derweil aus journalistischer Perspektive ab, wie Politik und Zeitgeist auf die Ukrainerinnen reagieren, die ohne Männer hier ankommen und womöglich auch die eine oder andere Erwartungshaltung hegen.

Wir sollten allerdings darauf achten, dass Kanzler Scholz nicht blöd daherredet und das als Hilfsleistungen an die Ukraine ausgibt. Sonst greifen uns nicht die Russen, sondern die Ukraine an.