Geldverbrennung

Noch ein grüner Wahnsinn.

Verschiedene Redner der Grünen, gerade auch Omid Nouripour, regten sich darüber auf, dass die Bundeswehr so viel kostet, aber keine Ergebnisse da sein, das Geld „verbrannt“ wird. Man müsse etwas gegen die Geldverbrennung unternehmen. Die CDU sei an allem schuld.

Komisch.

Bisher waren die Grünen doch immer dafür, dass überall funktionslose Bürokratieapparate aufgebaut werden, die dann mit Quotenposten für Frauen, Mitrangten, LBQTGKXYZ, und so weiter befüllt werden, die leistungsunabhängig gleichbezahlt werden müssen.

Ich habe einige Zuschriften von Leuten bekommen, ehemalige oder noch aktive Soldaten und Zivilangstellte der Bundeswehr, die mir übereinstimmend sagen, dass der Beschaffungswahnsinn der Bundeswehr ganz wesentlich vom Beschaffungsamt ausgehe.

Das Beschaffungsamt aber sie die große Frauenfördermühle der Bundeswehr, weil man da endlos Frauen reinpumpen und den Frauenanteil heben kann, ohne dass die Kämpfen oder sich die Fingernägel abbrechen müssen, weil sie alle sicher und trocken im Büro sitzen und die Maus schubsen. Und die Bürokratie eine Folge a) der Unfähigkeit b) der eben künstlich zu dem Zweck aufgewucherten Bürokratie, dass jeder was zu tun hat, und c) dem Geltungsdrang, dass jede Abteilung in jedes Projekt irgendwie reinschwätzen will, verursacht sei.

Die Grünen beschweren sich also gerade über die Folgen ihrer eigenen Politik, ihrer eigenen Forderungen.

Außerdem: Die Bundeswehr wurde jahrelang von Frauen geleitet, Ursula von der Leyen und Annegret Kramp-Karrenbauer. Beide grotesk unfähig, beide nur auf Feminismus und Frauenquote aus, aber genau das wollten doch die Grünen. Das Credo ist doch, dass Frauen auf Machtposten müssen, egal, ob sie was können. Nur das Geschlecht zählt. Quereinsteiger toll, Ahnung muss man nicht haben.

Und nun beschweren sie sich über genau das und schieben die Schuld der CDU zu?