Kriegssteuer
Die Grünen haben wieder mal eine neue Steuer entdeckt.
Historisch. Die letzte Kriegssteuer wurde am 4. September 1939 eingeführt.https://t.co/W28HlhzLkLhttps://t.co/k2nsVal51M pic.twitter.com/fZ7ObcvtfR
— henning rosenbusch (@rosenbusch_) May 3, 2022
Als ich das so gelesen habe, konnte ich mich im ersten Augenblick nicht erwehren, dass mir eine Melodie durch den Kopf ging. Ich habe erst mal überlegt, was für eine Melodie das ist. Ach, ja: Tarzan ist wieder da. Nur mit „Nazis sind wieder da…“
Ist jetzt aber doch keine, wie es sich anhört, Kanonenabgabe, sondern:
Die Grünen wollen Firmen stärker besteuern, die wegen des Ukraine-Krieges mehr Gewinne einfahren!
Parteichefin Ricarda Lang (28) schlägt eine „Übergewinnsteuer“ vor: „Wenn es offensichtlich ist, dass einige Konzerne wissentlich und vor allem übergebührlich am Horror dieses Krieges verdienen, dann sollten wir doch eine Übergewinnsteuer einführen, die genau dem aktiv entgegenwirkt.“
Diese Steuer würde dafür sorgen, „dass auch die sich finanziell daran beteiligen, dass wir alle gut und vor allem mit einem stärkeren Zusammenhalt durch diese Krise hindurchkommen“.
Ich bin ja mal gespannt wie lang das noch dauert, bis die Summe alle Steuern die 100% überschreitet.