Ansichten eines Informatikers

Das synthetische sozialistische Geschlecht

Hadmut
22.5.2022 21:06

Wir sind gerade in der Transformation zum synthetischen Ideologie-Zombies.

Oder: Noch keine hundert Jahre um und schon sind wir wieder bei den grausamen Menschenexperimenten.

(Achtung, nichts für sehr empfindsame Gemüter.) [Update]

Kennt Ihr den Film Gattaca? Überaus treffende und exzellten Dystopie. Eine Gesellschaft, die sich die Menschen so aussucht, dass sie in die Ideologie passen.

Wir befinden uns gerade in einer gewaltigen Gesellschaftstranformation, in der ein künstlicher Einheitsmensch geschaffen wird, indem alles, was Menschen irgendwie unterscheiden könnte, geradezu neutralisiert wird.

Warum? Weil Sozialisten und Kommunisten partout nicht einsehen wollen, dass ihre Religion, ihre Ideologie blanker Schwachsinn ist. Auch nach hundert Jahren permanenten Scheiterns nicht. Der Glaube ist, dass der Sozialismus, dass die DDR und alles andere nur gescheitert sind, weil man einfach noch nicht die richtige Art von Menschen hatte. Einerseits erzählen sie uns, dass der Sozialismus die tollste Gesellschaftsform sei, anderseits behaupten sie, ja, aber nur für speziell für den Sozialismus gemacht Menschen, nicht für Euch.

Herkunft, Rasse, Hautfarbe, dick oder dünn – alles wird künstlich egal gemacht, werden wir unterschiedsblind gemacht. Wir werden systematisch darauf abgerichtet, dass wir nicht mehr das zu sehen glauben, was unsere Augen sehen, sondern das, was die Partei uns sagt. Und das nicht nur so sagen, damit wir unsere Ruhe haben, sondern das auch wirklich glauben.

George Orwell hatte das im Roman 1984 im Zimmer 101 aufgegriffen, in dem einer die Hand hob und einem eine Zahl von Fingern zeigte, und man überzeugt sein sollte, etwas anderes, mehr Finger zu sehen. Weil die Partei es sagte.

Ich hatte es neulich schon mal angesprochen. Ein Leser erinnerte mich dazu an eine Szene in der Serie „Star Trek – Next Generation“. Die hatte ich sogar mal gesehen, aber längst wieder vergessen. Captain Picard gerät in die Gefangenschaft der Cardassianer, Meister in der Kunst des Folterns und der Gefangenenmisshandlung. Und die spielen das Spiel aus Zimmer 101 mit ihm, nur eben nicht mit der Zahl der Finger, sondern der Zahl der Lichter:

Frank Abatemarco (supervising producer on TNG) talks about Gul Madred’s torture of Captain Picard. Taken from the special features on the “Chain of Command” Blu-ray release.

Mit dieser Methode versucht man, uns unterschiedsblind zu machen, jegliche Eigenschaftwahrnehmung auszutreiben. Ob nun Hautfarbe, Herkunft, Intelligenz, Befähigung, Schönheit – oder eben das Geschlecht.

Das Western Journal berichtet über eine „explodierende“ Zahl von LGBT: Bill Maher Sounds the Alarm on Exploding LGBT Numbers: ‘We’re Literally Experimenting on Children’

Liberal talk show host Bill Maher questioned the left’s sacred pieties on LGBT ideology in a Friday-night segment.

Maher questioned the rapid and explosive growth of LGBT identity in polls by generation.

Maher pointed out that more than 20 percent of Generation Z Americans identify as LGBT, a gradual increase from the 2.6 percent of Baby Boomers who identified as such.

“If we follow this trajectory, we will all be gay in 2054,” said Maher, in a sarcastic jab at the exploding share of Americans who identify as LGBT. […]

Maher pointed out that LGBT ideology is growing predominantly in Democrat-governed states with left-wing public school systems.

“If this spike in trans children is all natural, why is it regional?”

“Either Ohio is shaming them or California is creating them.”

The gender transition of minors can result in lifelong health problems, such as sterility, bone disease and the loss of sexual function.

“We’re literally experimenting on children,” said Maher, directly questioning the use of gender “transitions” on minors.

So sieht das dann aus:

Und das sind die Symptome:

Und so sehen die marxistisch beschnittenen Ideologiezombies dann aus:

Reservescreenshot:

Glücklich sehen sie nicht aus.

Und ich dachte immer, mich hätte es übel erwischt, weil ich von meiner Krebserkrankung vor 30 Jahren ein paar hässliche Operationsnarben als Andenken behalten habe, und dachte mir immer, egal, schön war ich eh nie, Hauptsache überlebt. Zumal man mir damals ziemlich klar gesagt hat, dass ich da keine Wahl habe, es jetzt ganz dringend ist und ums nackte Überleben geht. Dass Leute sich aber aus freien Stücken und ohne jede Not, ohne jede medizinische Indikation, derartig verunstalten lassen, weil sie glauben, dass sie danach irgendwie besser dran sind, irgendwas besser passt, das finde ich mehr als nur grotesk. Was wollen oder sollen die da eigentlich darstellen? Erklärt auf jeden Fall die hohe Suizidrate.

Beachtlicherweise hat Twitter das Bild für Jugendliche gesperrt, man muss auf Twitter das Geburtsdatum eingeben und über 18 sein, um es sehen zu können. Man schickt in den USA unglaublich viele Jugendliche auf den OP-Tisch, traktiert sie mit Hormonen und Pubertätshemmern, schneidet ihnen viel mehr ab als bei der pharaonischen Beschneidung, verbietet ihren Eltern, ihnen das zu verbieten, auszureden oder überhaupt davon zu wissen – aber erlaubt den Jugendlichen nicht, ein Foto davon zu sehen, wie erbärmlich man dann nach der Operation aussieht. Anscheinend nämlich lässt man da die letzten Stümper ran.

Wobei es da schon Antworten gibt, wonach das außerordentlicher Pfusch sei. So sehe das aus, wenn es jemand mache, der weiß, was er tut:

Und das ist schon hässlich.

Und obwohl wir diesen Schwachsinn noch aus gewisser räumlicher und zeitlicher Entfernung beobachten können, lassen wir uns darauf ein.

Ich war gestern abend nochmal kurz in einem Supermarkt hier in der Nähe. Und ich hatte den Eindruck, dass ich im ganzen Supermarkt, einschließlich Personals, der einzige Mensch war, dessen Muttersprache noch deutsch war. Ein paar übermütige junge Leute hatten mich vor dem Milchregal versehentlich angerempelt und sich höflich dafür entschuldigt – Englisch, hörte sich nach Süd-London an. Und, das ist auch neu, ich habe erstmals mehr russisch – oder was sich zumindest so anhörte, wird wohl ukrainisch gewesen sein – als arabisch gehört.

In Berlin ist man als Deutscher in der Minderheit. Ich hatte Anfang 2021 schon mal beschrieben, dass ich nach dem Lockdown mal einen längeren Spaziergang durch Berlin unternommen hatte, und dabei nur Migranten begegnet bin, keinem, der noch nach Deutschem aussah.

In ein paar Jahren wird man ebenso in der Minderheit sein, wenn man noch Geschlechtsorgane im Originalzustand hat. So, wie man aus ideologischen Gründen Deutsche in die Minderheitenposition drängt, so wird man auch Männer und Frauen in die Minderheitenposition verdrängen.

Und klassischer „normaler“ Sex wird dann nur noch in geheimen Zirkeln möglich sein.

Und wisst Ihr, was ich glaube?

Es wird niemals Archäologen geben, die uns noch werden ausgraben wollen.

Ich bin nicht mal überzeugt, dass es überhaupt noch Archäologen geben wird.

Update: