Ansichten eines Informatikers

Schul-Amokläufe durch Feminisierung der Lehrerschaft?

Hadmut
27.5.2022 0:21

Mir schreibt ein ehemaliger Schuldirektor.

Ich hatte doch gerade diesen Amoklauf in Texas angesprochen.

Es hieß ja, der Täter sei schwul gewesen (obwohl er andererseits einem Mädchen in Deutschland als Chat-Bekanntschaft seine Liebe erklärt haben soll), sei mit Eyeliner rumgelaufen und deshalb und wegen seiner Kleidung verspottet worden. Dabei ging ein Fake-Bild herum, dass ihn angeblich in Frauenkleidern zeigen soll, wobei das Bild falsch und von der Profilseite einer ganz anderen „Trans-Frau“ geklaut worden war, die mit dem Vorfall gar nichts zu tun hat.

Es zeichnet sich aber eben auch ab, dass der Junge wohl frauengeschädigt war, weil bei alleinerziehender Mutter, Oma (vermutlich im besten Feministinnenalter), ein Nachbar dazu sagte, dass er die Vaterrolle übernehmen musste, und er vor seinem Schulmassaker erst mal die Oma erschießen wollte (verletzt, aber sie hat es überlebt).

Da kann man sich jetzt was bei denken, wenn der erst die eigene Oma erschießen will und dann in die Schule geht, und zwei Lehrerinnen und viele Kinder (signifikant Mädchen) erschossen hat. Dann schreit man leicht wieder „Femizid“, betrachtet aber nicht, was die vorher mit ihm angestellt haben. Ob nicht er deren Opfer war. Die Lehrerinnen waren schon seit 17 und 23 Jahren im Beruf, könnten also auch seine Lehrerinnen gewesen sein.

Nun schreibt mir dazu ein ehemaliger Schuldirektor, dass er das eigentlich hat kommen sehen:

Ich war über 15 Jahre in Schulleitung und als Schulleiter und sich daraus resultierenden Ausbildungs- und Betreuungstätigkeiten beruflich engagiert (Grund- und Hauptschule, Realschule-plus) , habe die Unfähigkeit vieler Damen, ganz selten die der Herren, im Umgang mit pubertierenden Jungen und männlichen Schülern allgemein erlebt, wodurch diese Damen sich oft den Zorn der Kinder und Jugendlichen zugezogen haben.

Ein kleines Beispiel: eine Dame, Anfang 40, Realschullehrerin, verheiratet, gut situiert, unterrichtete fürs Taschengeld, hatte 4 (vier) Schüler der 6.Klasse (2 Jungs, 2 Mädchen) am Nachmittag bei den Hausaufgaben zu beaufsichtigen und zu unterstützen. Sie verbietet den beiden Jungen sich nebeneinander zu setzen. Daraus entwickelt sich zwischen Lehrerin und einem Jungen ein Disput, in dessen Verlauf dieser Junge die Dame als „bitch“ bezeichnet. Die Eskalation steigert sich ……. bis letztendlich die Dame aus dieser „sehr schwierigen“ Gruppe auf Dauer entfernt wird. Nur ein kleines Beispiel.

Der Jugendliche in den USA:

a – Wenn dieser Jugendliche in USA mit seiner Mutter nicht klar kam und deshalb zu seiner Oma gezogen ist, stellt dies für mich einen schwerwiegenden Einschnitt in die Lebenssituation des Jugendlichen dar und einen Faktor, der sich stark lernbehindernd auswirken kann – aber nicht muß, je nach psychischer Konstitution des Jugendlichen.

b – Der Junge verhält sich durch sein Äußeres feminin, ob schwul oder nicht spielt keine Rolle. Dies kann zu heftigen Provokationen und stark abfälligen Bemerkungen Gleichaltriger führen, was in diesem Fall anscheinend auch stattfand. Das Ganze nennt man dann „Mobbing“.

c – Dieses Mobbing fand, ihren Worten entnehmend, wahrscheinlich auch schulisch statt.

„c“ ist für mich der springende Punkt.

Ich entsinne mich an den Amoklauf in Erfurt vor ? Jahren. Es stellte sich heraus, daß der Jugendliche (19 Jahre)keine Chance hatte, irgendwie sein Abitur nachzuholen – oder so ähnlich. Ein Fakt, der nirgends groß besprochen wurde, was in meinen Augen der springende Punkt für seinen Amoklauf war – die Verantwortung der Schule!

Übertragen wir dieses Argument auf diesen – in meinen Augen – bedauernswerten Jungen, anders kann ich es nicht ausdrücken , der mitansehen mußte, wie sein Jahrgang einen Abschluß erhielt und er nicht – er war ausgeschlossen.

Für mich an dieser Stelle die Frage an die Schule: Was hat die Schule gegen das Mobbing des Jugendlichen unternommen, unter dem er anscheinend litt – welcher Jugendliche ist in dieser Situation stark genug, diese permanenten Angriffe wegen seinem Äußeren auszuhalten oder zu parieren? Wer stärkte ihm den Rücken in seiner katastrophalen familiären Situation? Wer gab ihm den notwendigen Halt? Der Nachbar reichte anscheinend nicht.

Mobbing eines Schülers mit auffälligem Aussehen und Verhalten dringt schnell und unaufhaltsam ins Lehrerkollegium durch und, wenn die Türen nicht hermetisch verriegelt und verrammelt sind und ein Zerberus davor postiert, auch zur Schulleitung.

In dem Moment, in dem die Schulleitung Mitteilung erhält, wie auch immer, daß ein Schüler von Mitschülern gemobbt wird, ist es die verdammte Pflicht des Lehrkörpers (manchmal auch Leerkörper zu nennen, dann passiert eben nichts) UND der Schulleitung, der Sache nachzugehen und entsprechend pädagogisch einzuschreiten.

Meiner Meinung nach hat sowohl in Erfurt als auch in den USA die Schule und in beiden Fällen besonders die Schulleitung versagt.
Dies kann man meiner Meinung nach auf alle Amokläufe der Geschichte übertragen, die an einer Schule durch ehemalige Schüler stattfanden.

Das ist ein interessanter Punkt:

Sind diese „Amokläufe“ (der Begriff stimmt ja nicht mal, aber wenn die Medien mal einen Begriff haben, schwätzen sie ihn nach, egal ob er stimmt oder nicht, wie bei „Algorithmus“) also eine direkte Folge der Feminisierung der Lehrerschaft?

Der ganze Genderquatsch zeigt uns ja, dass viele Frauen einfach gar nicht in der Lage sind, Jungs zu erziehen und mit ihnen umzugehen, und versuchen, sie zu einer Art Hilfsmädchen zu erziehen und umzuformen. Oder schlicht unterdrücken, weil sie Mädchen fördern und bevorzugen und Jungs einfach generell für das Böse und es für moralisch geboten halten, sie bei jeder Gelegenheit rauszudrücken.

Und wir wissen ja, wie das läuft, ich hatte ja gerade das Beispiel des Professors für Molekularbiologie, der nichts falsch gemacht hat, und trotzdem von Frauen durch Intrigen völlig erledigt wurde.

Was aber sollte dann ein Schüler tun, den Frauen derart fertig machen und der dann noch in so einem Frauenhaushalt leben muss?

Was bleibt dem eigentlich noch übrig außer Gewalt? Oder sich geschlechtswandeln zu lassen und zur Frau zu erklären, damit er endlich akzeptiert wird?

Komischerweise wird die Frage in den Medien nie betrachtet, was eigentlich vorher passiert ist, und was die, die erschossen wurden, eigentlich vorher gemacht haben.

Während man sonst immer sehr schnell dabei ist, jede Korrelation zur Kausalität zu erklären, wird hier der Zusammenhang zwischen Feminisierung der Lehrerschaft und Zunahme der Amokläufe stillschweigend übergangen. Dass Lehrerinnen, vor allem, wenn sie links, feministisch sind, die Schule für männliche Schüler zur Hölle machen, wird einfach übergangen.

Ich muss da selbst immer an so eine Begebenheit mit einer tiefenunfähigen Englischlehrerin denken, bei der mich dann sogar der Konrektor zur Seite nahm und mir einen erklärte, ich müsse auch falsche Noten hinnehmen, weil wir Männer seien und wir die Spinnereien und Ausraster von Frauen einfach hinzunehmen hätten, das sei nicht zu ändern. Ich nehme an, er war verheiratet. Allzuweit entfernt von Mordgedanken war ich damals nicht. Und der Konrektor sagte ja selbst, dass innerhalb des Zulässigen Abhilfe nicht zu finden sei.

Sollte man beobachten und schauen, ob es zunimmt.