„Hätten Männer Starkblutungen, gäbe es mehr Forschung“
Ja.
Und warum?
„Hätten Männer Starkblutungen, gäbe es mehr Forschung“ https://t.co/hvyIxd0r8D pic.twitter.com/8UAGNyMnoL
— WELT (@welt) May 31, 2022
Und warum?
Weil Männer ihren eigenen Kram erforschen und nicht vom anderen Geschlecht erwarten, dass die es für sie tun.
Deshalb würden Männer, selbst wenn sie solche Blutungen hätten, niemals so einen Satz ablassen, weil sie nämlich merken würden, dass sie damit sagen, dass sie nicht selbst forschen können.
Der Frauenanteil in der Medizin liegt längst weit über den 50%, und immer noch maulen sie, dass die Männer nicht ihren Kram für sie erforschen. Davon abgesehen: Was gäbe es da noch zu erforschen? Wir wissen’s doch. Es ist halt so.
Oder wie ein Leser gerade twitterte: Dann erforscht’s doch selbst.
Das ist so ähnlich wie mit den Kameras, die Schwarze gut fotografieren oder den Seifenspendern, die auch Schwarzen Seife spenden: Wenn Ihr Euch beschwert, dass es die nicht gibt, warum entwickelt Ihr sie dann nicht, anstatt von Weißen zu verlangen, dass sie es für Euch tun?
Oder auch mit den Mikrofonen, die angeblich nur Männer gut darstellen.
Warum eigentlich schimpfen immer alle auf Patriarchat, Weiße, Kolonialismus, und verlangen dann trotzdem, dass die alten weißen Männer alles für sie machen?
Wir haben angeblich über 200 Genderprofessorinnen, die nichts Vernünftiges zu tun haben und nichts hervorbringen, unablässig über Frauen lamentieren, aber die Menstruation sollen dann bitteschön die Männer erforschen.