Uterus-Cornflakes
Aktuelle Feminismen zum Südpol.
Auf dieser Webseite wird berichtet:
Die schwedische Firma Intimina bietet neuerdings Cerealien mit dem Namen „Period Crunch“, also etwa Perioden-Knabberzeug, an. Dabei handelt es sich um Frühstücksflocken in Uterusform, die mit Himbeerextrakt gefärbt wurden und die Milch blutrot färben sollen. Angeblich würden Mädchen wegen ihres Zyklus unter Stigmatisierungen und Hänseleien durch Jungen leiden.
Von 2000 Befragten würden angeblich 48 % der „Leute“ „Perioden-beschämt“ werden ! 77 % könnten ihre Periode nicht zum Thema am Frühstückstisch (!) machen. Außerdem seien angeblich erstaunliche 82 % (!) zu ungebildet um zu wissen wo überhaupt die Gebärmutter ist. Es ist natürlich dringender Handlungsbedarf angesagt.
Weiter geht da iqfy und erklärt, was Frauen zu tun haben, um ihre Vorbehalte und Vorurteile gegenüber Transfrauen abzubauen: Encourage women to smell their poop to be more inclusive to Trans women
Some women have a hole where their penis used to be, and that hole often shares microbiome with the colon—creating a distinct transitioning odor.
In solidarity with Trans women, this month you can make a difference by putting your olfactory system to use – while going number #2!
Yes! It’s not a joke. We are sincerely asking all women to please spend more time smelling their poo during bathroom breaks, and to critically examine what many of our gender have to endure as part of the cost of bottom surgery. It is time for us all to do the work to truly empathize with the sights, sounds, and smells endured by every member of our large and beautiful gender community – including those with distinct transitioning odors:
Based on Gram stain the majority of smears revealed a mixed microflora that had some similarity with bacterial vaginosis (BV) microflora and that contained various amounts of cocci, polymorphous Gram-negative and Gram-positive rods, often with fusiform and comma-shaped rods, and sometimes even with spirochetes.
Weil Transfrauen eben keine vollfunktionale Vagina, sondern nur so ein Loch, so einen Transitionskrater haben, sammelten sich da allerlei Bakterien an, auch Darmbakterien. Was zu einer gewissen Geruchsaura führe. (Echte) Frauen werden deshalb aufgefordert, nach dem Stuhlgang ausgiebig dran zu riechen, um ein Verständnis und eine Art Zusammengehörigkeitsgefühl zu entwickeln und den Geruch zu enttabuisieren.
Auch unser Öffentlich-Rechtlicher Rundfunk will da nicht nachstehen und gibt im frauengemachten Format „Glanz und Natur“ seines Jugendsenders „Funk“ (von ARD und ZDF) praktische Lebenshilfe von Frau zu Frau:
Nadsi, wer dafür keine 18,36€ zahlen will. pic.twitter.com/otf2vk2h9i
— Raucher (@CBGSpender) June 1, 2022
Zur Unterscheidung zwischen Satire und Ernstgemeintem sehe ich mich schon lange nicht mehr in der Lage, weil es da keine Trennlinie mehr gibt, zumal sich im Feminismus auch immer wieder satirisch gemeinte Aussage ins Ideologiecurriculum hineinverfestigen.
Gelegentlich kommt es vor, und ich wehre mich immer sehr und sofort dagegen, dass ich von Journalisten als „Maskulist“ bezeichnet werde, weil in deren naiv-primitiver Denkweise (Rudel- und Lagerdenken) da, wo Feminismus ist, auch ein feindlicher „Maskulismus“ als Quelle jeder Kritik und Gegnerschaft sein müsse. Ich hingegen bin überaus froh und erleichtert, dass es nie ein männliches Analogon, Spiegelbild zum Feminismus gab. Männer wurden sowas untereinander, so eine Selbstverlächerlichung, nicht dulden.
Und am Feminismus soll die Welt genesen.