Geisteswissenschaftlerin bestätigt
Oh. Das ist schön.
Ich hatte neulich erwähnt, dass eine Schweizer Professorin fürchterlich über die Faulheit der Geisteswissenschaftler und darüber schimpft, dass die Handwerker mit ihrer Arbeit die Geistswissenschaftler miternähren müssten.
Nun gerät sie selbst in die Kritik. Der Blick schreibt, dass man herausgefunden habe, dass sie selbst sehr faul sei:
Wie Rüdiger gegenüber «Regionaljournal Basel Baselland» von SRF erklärt, habe Franc ausserdem nur wenig an der Uni Basel gearbeitet: In den letzten zehn Jahren hatte sie gerade mal zwei Lehrveranstaltungen. «Das bedeutet, dass gewisse Aussagen von Andrea Franc über das Studierenden-Verhalten in- und ausserhalb der Lehrveranstaltungen auf einer – vorsichtig gesagt – dünnen empirischen Grundlage beruhen.»
Na, dann passt’s doch genau mit dem Vorwurf der Faulheit. Denn sie ist ja als Wirtschaftshistorikerin selbst Geisteswissenschaftlerin.
😀