Die Koalition sei sich einig, dass Deutschland ein Einwanderungsland sei…

Aktuelles vom Wahnsinn.

Deutschland sei ein #EinwanderungsLand, betont @die_Gruenen-Vorsitzende @Ricarda_Lang. Durch #Fachkräftemangel und demografischen Wandel seien mind. 400.000 Zuwanderer pro Jahr zur Wohlstandssicherung nötig. Es brauche ein modernes #EinwanderungsGesetz, das Potenziale erkennt. pic.twitter.com/W6AuU30SGr

— phoenix (@phoenix_de) June 13, 2022

Zur Wohlstandssicherung in Deutschland seien 400.000 Einwanderer pro Jahr notwendig.

Was sie nicht sagt: Wer da wessen Wohlstand sichert. Denn bisher ist es ja eher so, dass wir hier den Einwanderern den Wohlstand sichern. Sie erzählen was vom Fachkräftemangel, aber neulich gab es ja irgendwo eine Statistik (muss nochmal suchen), wonach Einwanderer nur zu einem sehr, sehr kleinen Teil tatsächlich zu „Fachkräften“ würden, und der große Teil einfach nur in die Sozialsysteme einwandert und sich aushalten lässt.

Kurios ist dabei auch, dass sie ständig zwar den Fachkräftemangel beklagen, aber nicht auf die Idee kommen, dass der ganze stinkend faule links-grüne Komplex ja mal was arbeiten könnte. Zum Arbeiten sollen andere kommen.

Was wieder mal meine These bestätigt, dass Linke auf Kosten anderer leben, und es mittlerweile so viele davon gibt, dass nicht mehr genug Leute da sind, auf deren Kosten man leben könnte (und die da noch mitspielen), und man jetzt Nachschub an Leuten braucht, auf deren Kosten man leben könnte.

Denn auf die Idee, all den Soziologie-, Kulturwissenschafts-, Literaturwissenschafts-, Gender-Studenten zu sagen „sorry, geht nicht mehr, Ihr müsste jetzt was anderes lernen und arbeiten“ kommen sie ja nicht. Die Parasitären importierten neue Wirte.

Wird nur nicht funktionieren.

Weil weltweit kaum jemand von denen, die leistungsfähig genug wären, dass man auf ihre Kosten leben könnte, noch so dumm ist, nach Deutschland zu gehen.

Deutschland ist kein Einwanderungsland.

Deutschland ist ein Sozialsystemeinwanderungsland.