Der Euro stirbt – EU-Besteuerung durch die Hintertür
Sie meinen, der Euro sterbe wohl:
FOCUS schreibt, dass der Euro ziemlich nahe am Tod sei, man eigentlich nur noch die Wahl der Todesart habe: Bleiben die Zinsen niedrig, stirbt er an Inflation. Hebt man sie an, stirbt er an Italien.
Durch das stetige Gelddrucken hat sich die Bilanz der EZB auf gigantische 8,81 Billionen Euro aufgebläht, was circa 84 Prozent der Wirtschaftsleistung (BIP) der Eurozone entspricht.
Was letztlich nichts anderes bedeutet, als dass wir seit 20 Jahren – zusätzlich zu den deutschen, schon höchsten Steuern der Welt – derbe EU-Steuern zahlen, nur ohne Steuerbescheid, durch die Hintertür, weil durch das Gelddrucken und die Niedrigzinsen unsere Guthaben stetig abgebaut und nach Südeuropa umgeschaufelt wurden. Wenn die EU einfach Geld druckt und Italien schenkt, und bei uns das Geld durch die Inflation an Geld verliert, dann ist das im Prinzip eine Vermögenssteuer zu unseren Lasten und zugunsten der südeuropäischen Länder, ohne dass es jemals einen Steuerbescheid oder ein Steuergesetz gegeben hätte. Folge des damals durch Frankreich von Deutschland erpressten Euro als Voraussetzung für die Wiedervereinigung. Rückblickend ein Fehler. Hätte man an Westdeutschland/BRD und der D-Mark festgehalten und die DDR in eine Kolonie umgewandelt, stünde man heute besser da.
Und jetzt ist dann halt irgendwann das Ende der Fahnenstange erreicht. So, wie halt jeder Sozialismus nach 20, 30 Jahren zum Erliegen kommt.
Bin mal gespannt, für welchen Tod sie sich entscheiden.
Und was vom Transfer-Gebilde EU ohne Euro übrigbleibt.
EU und Euro hätten ja sogar funktionieren können, wenn wir nur nicht immer die blödesten Leute als Politiker verwenden würde.