Unwillkürliche Assoziation
Wisst Ihr, an wen ich denken musste?
An den Suppenkasper von Wilhelm Busch Heinrich Hoffmann (Mist, gedanklich über Max und Moritz gerutscht).
Wisst Ihr, warum?
Aus dem Struwwelpeter: Der Suppen-Kasper
Die Suppe aß er hübsch bei Tisch.
Doch einmal fing er an zu schrein:
»Ich esse keine Suppe! Nein!
Ich esse meine Suppe nicht!
Nein, meine Suppe ess’ ich nicht!«Am nächsten Tag – ja sieh nur her!
Da war er schon viel magerer.
Da fing er wieder an zu schrein:
»Ich esse keine Suppe! Nein!
Ich esse meine Suppe nicht!
Nein, meine Suppe ess’ ich nicht!«Am dritten Tag, o weh und ach!
Wie ist der Kaspar dünn und schwach!
Doch als die Suppe kam herein,
gleich fing er wieder an zu schrein:
»Ich esse keine Suppe! Nein!
Ich esse meine Suppe nicht!
Nein, meine Suppe ess’ ich nicht!«Am vierten Tage endlich gar
der Kaspar wie ein Fädchen war.
Er wog vielleicht ein halbes Lot –
Und war am fünften Tage tot.
Einmal. Mit Profis 🤷🏻♂️🤦🏻♂️
„Den #Gepard stellt man nicht auf Dauerfeuer. Nein.
Das macht man nicht.
Das macht wirklich keinen Sinn…
Mit 10,25, 20 Schuss“ – #Lambrecht pic.twitter.com/82Thrw3vi3— 🇺🇦 🇪🇺🇩🇪🇺🇳🏳️🌈 Frank Sarfeld (@sarfeld) June 26, 2022
(Ich bin mir nicht ganz sicher, ob das Dauerfeuer echt oder zusammengeschnitten ist, aber ihre Aussage erinnerte mich einfach an den Suppenkasper.)