Ihr sollt nicht mehr so oft duschen…

sagen Bundesregierung und Staatsfunk.

Egal was die Bundesregierung vorschlägt, @quarkswdr springt immer „wissenschaftlich“ zur Seite.

Alternativ wäre ja interessant gewesen wieviel Erdgas da tatsächlich eingespart werden kann oder ob das Humbug ist.

Aber gut…. pic.twitter.com/e6y5wyibH2

— Liberal Mut (Inflationscoach) 🏳️‍🌈 🇺🇦 (@LiberalMut) June 28, 2022

Alle zwei bis drei Tage.

Ich finde es jetzt schon schlimm, wie sehr die Leute in Deutschland stinken. Fällt mir immer auf, wenn ich aus dem Ausland kommen, meist sogar aus heißen Ländern. Nirgendwo laufen so viele so stinkende Menschen in Verkehrsmitteln, auf Bahnhöfen, in Supermärkten herum wie in Deutschland. Und damit meine ich nicht den Geruch „der hat den ganzen Tag körperlich gearbeitet“, sondern den „der hat sich schon lange nicht mehr gewaschen und auch die Wäsche nicht gewechselt“-Geruch.

Ich weiß nicht, wie das bei Euch ist, aber ich kann mich selbst nicht aushalten, wenn ich morgens nicht geduscht habe. Seit meiner Kindheit gibt es – abgesehen von Reisen über die Nacht, etwa im Flugzeug, im Krankenhaus, nach Operationen – fast keinen Tag, an dem ich nicht mindestens morgens geduscht habe.

Ich habe auch keinerlei persönliches Verständnis für die schreckliche Sitte, im Bett zu frühstücken. Ich empfinde das als eklig, und käme nicht auf die Idee, mich ohne die übliche Morgenprozedur im Bad (Klo, Rasieren, Zähneputzen, Duschen, frische Klamotten) an einen Frühstückstisch zu setzen.

Was arbeiten da für Leute beim WDR, die tägliches Duschen für einen noch tolerablen Ausnahmezustand halten?

Haben die allerdings schon vor der Energiekrise und dem Ukraine-Krieg behauptet. Ist also keine Mangelrhetorik, sondern generell eine WDR-Abneigung gegen Körperhygiene.