Lehrerangst
Das ist auch hübsch.
Ein Leser weist auf diesen Artikel hin:
Sie schildert, dass die Lehrerin Vertretungsunterricht in einer sechsten Klasse gehabt habe. Sie ermahnte den Schüler, danach kam es zu Beleidigungen. Als die Lehrerin die Abteilungsleiterin anrief, sei der Schüler handgreiflich geworden, habe sie mit dem Rücken gegen die Tafel geknallt. Dabei sei auch das Kleid zerrissen worden, so dass die Lehrerin entblößt vor der Klasse gestanden habe. Der Schüler habe ihr auch an die Brust gefasst. Das kann die Polizei jedoch nicht bestätigen. Dies sei nicht zur Anzeige gebracht worden. […]
Dass gerade bei jungen und weiblichen Lehrerinnen „blanke Angst“ herrsche. Dass es in einigen Klassen ein „massives Risiko der Bedrohung“ gebe. Dass es täglich unter den Schülerinnen und Schülern Gewalt gebe.
Und jetzt der Brüller, wieder mal das von mir schon so oft angesprochene Begriffspaar:
Die Gesamtschule Osterfeld stelle sich „mit großem Engagement den Herausforderungen einer sehr heterogenen Schülerschaft“, teilt die Sprecherin weiter mit. „Das Kollegium ist entsprechend geschult und geht mit diesen Herausforderungen sehr professionell um.“
Will man es politisch haben und als gut hinstellen, nennt man es Diversität. Geht’s schief, nennt man es aber Heterogenität, gleiches Wort, nur griechisch statt Latein, um den positiv diktierten Begriff nicht zu kontaminieren.
Mein Mitleid hält sich in Grenzen, denn die heilige Lehrerinnenschaft
- wollte eine hohe Frauenquote und eigentlich nur Frauen unter den Lehrern,
- wählt grün,
- lehrt marxistischen Gender-Schwachsinn, wonach ja alle gleich sind,
- hat unsere Männer zu Waschlappen erzogen,
- will Patriarchat, Männlichkeit und so weiter abschaffen,
- erklärt weiße Männer und „Rechte“ gern zum einzigen Problem,
- wissen alles besser und beschimpfen Männer als „Nazis“, „Rassisten“ und wegen „Mansplaining“, wenn man ihnen was sagt.
Ja … wie sagt man so schön? Geliefert wie bestellt. Sollen sie sehen, wie sie damit klarkommen. Genau so wollte man es haben.