Toleranz und Akzeptanz – oder doch lieber linker Rassist?
Oh, das werden jetzt prächtige Dilemmas und ideologische Problemstellungen.
Afrikanische Union fordert von Europa "Akzeptanz" für Verfolgung Homosexueller https://t.co/EBHtfziJEm
— spasskultur, systemelefant (@spasskultur) July 5, 2022
Könnte damit zusammenhängen:
Nigeria: Drei Männer wegen Homosexualität zum Tod verurteilt https://t.co/WJ1f8fKkg3 pic.twitter.com/xfyMz5l6NH
— WELT (@welt) July 2, 2022
In Nigeria sind drei Männer wegen homosexueller Kontakte zum Tod durch Steinigung verurteilt worden. Das Urteil sei von einem islamischen Scharia-Gericht gefällt worden, teilte der Chef der Religionspolizei der regionalen Verwaltung in Ningi im Bundesstaat Bauchi, Adam Dan Kafi, am Freitag mit.
Ob der Islam nur zu Deutschland oder auch zu Nigeria gehört? Warum nicht mal einen Christopher-Street-Day?
Und warum kleben sich unsere Klimaaktivisten nicht mal dort auf die Straße? Gut, das könnte gefährlicher als in Berlin sein. Aber wenn man sich mit Sekundenkleber auf die Sandpiste klebt, kann man auch schneller rennen.
Akzeptiert man afrikanische Kultur und Selbstbestimmung, ist tolerant und (ich glaube nicht, dass es das Wort gibt, aber ich erfinde es jetzt einfach mal) akzeptant, und nimmt hin, dass sie Schwule dort verfolgen und hinrichten, oder kritisiert man sie dafür, wird zum Rassisten und will ihnen kolonialistisch unseren Lebensstil aufzwingen?
Sollte man nicht generell die Ausbreitung der Klima- und Gender-Ideologie als Genderkolonialismus bezeichnen? Früher schickte man Missionare und Besatzer – und heute auch?
Warum nicht mal Fridays for Future in afrikanischen Krisenstaaten?
Entsetzen bei den Bunten: Junge #Migranten schlagen Teilnehmer einer #Pride-Parade zusammen!
"Unter dem Regenbogen ist doch Platz für alle", wundern sich die Veranstalter über die Jung-Männer, denen es offenbar zu bunt wird.https://t.co/W8qxNkGgNi— Hartes Geld (@Hartes_Geld) July 2, 2022
Unter dem Regenbogen sei doch Platz für alle. Mal abgesehen davon, dass vielleicht einfach nicht jeder will, hatte ich bisher nicht den Eindruck, dass man als heterosexueller „cis“-Mann dort irgendwie willkommen wäre.
Ob der Islam nur zu Deutschland oder auch zu Österreich gehört?
Für Erschütterung sorgt bei der “Hosi” Linz auch, dass niemand von den zahlreichen Umstehenden eingegriffen und den Opfern geholfen habe.
Klar, wer wollte schon als Nazi und Rassist dastehen?
Am Samstag wurden nach der “Pride”-Parade in Linz drei Mädchen aus Steyr so heftig zusammengeschlagen, dass sie ins Krankenhaus mussten. Die Polizei spricht bei den Tätern von “Jugendlichen im Alter zwischen 15 und 17 Jahren mit ausländischer Herkunft”.
Ob die wohl grün wählen werden, wenn sie volljährig sind?
Das wird sicher noch Diskussionsbedarf nach sich ziehen.