Unterbringungsnotstand: #WirHabenPlatz
Menschenstapeln in Thüringen.
Eine Leserin weist auf einen Artikel bei Sciencefiles hin, wonach der Landrat von Eichsfeld den „Unterbringungsnotstand“ wegen der stetigen Flüchtlingsflut verkündet und die Verwaltungsgemeinschaften auffordert:
Sie haben die Einrichtung von Gemeinschafts- und Einzelunterkünften im Gemeindegebiet in den Fällen eines gegenwärtigen, in ihrem Landkreis auf andere Weise nicht oder nicht rechtzeitig abwendbaren Unterbringungsnotstandes zu dulden.
Aus diesem Grund werden sie aufgefordert, ersatzweise gesellschaftliche Räume zur Verfügung zu stellen, eigene Voraussetzungen zu schaffen oder die Flüchtlinge in noch verfügbaren Wohnraum unterzubringen. […]
In Benutzung befindliche Schulen und Turnhallen bleiben hiervon vorerst ausgenommen.
Im Prinzip eine Enteignung der Öffentlichkeit, des Steuerzahlers. Die aus Steuergeldern gebauten öffentlichen Gebäude und Räume werden konfisziert und zweckentfremdet. Jahrzehntelang haben wir Steuern gezahlt wie blöde, damit wir eine Infrastruktur haben, und nun wird sie verheizt.
Und die Schulen, die benutzt werden, sind auch bald dran, denn wir haben ja Lehrerknappheit und können die Schulen eh nicht mehr lange betreiben. Nebenan in Sachsen-Anhalt geht man ja schon zur Vier-Tage-Woche für Schulen über. Ein Tag pro Woche „Beschäftigt Euch irgendwie selbst!“ Und spätestens, wenn wir die Schulen nicht mehr heizen können, wir also auch bei geschlossenen Fenstern die Temperaturen wie in der Pandemie mit offenen haben, dürfte Home-Schooling der neue Trend werden. Dann gibt’s nur noch Online-Kurse und die Klassenarbeiten werden von der KI benotet.
Und dann werden die Schulgebäude alle zu Flüchtlingsheimen umgebaut. Was den Vorteil hätte, dass endlich mal die Toiletten saniert würden – wenn es denn dann noch Kloschüsseln und Fachkräfte gäbe.
Wisst Ihr, was ich noch nicht gesehen habe? Dass Flüchtlinge eine Wohnungsbaugesellschaft gründen und anfangen, Flüchtlingsunterkünfte selbst zu bauen.
Und auch darauf ein herzlich-grünes
(Ist übrigens gerade mal zwei Jahre alt.)