Hat man die Ahrtalhochwasserkatastrophe absichtlich passieren lassen?

Leser fragen – Danisch weiß es auch nicht.

Ich hatte ja neulich vermutet, dass die Politik nur so tut, als ob man was gegen die Inflation tun wolle, in Wirklichkeit aber sehr froh über die Inflation ist, weil man sowieso alles vernichten wollte, auch nicht weiß, wie man anders die Schulden loswerden kann, die Inflation und der Euro-Absturz ohnehin eine zwingende Konsequenz der Geldflutung waren, und man sich nun sehr darüber freut, dass man das alles Putin anhängen und so tun kann, als wäre man dagegen und würde sich darob grämen.

Ein Leser fragt nun an, ob die Versäumnisse der Landes-Regierungen beim Ahrtalhochwasser, vor allem feministischer Quotenministerinnen, vielleicht gar kein Versagen, sondern Absicht waren, man das bewusst hat anbrennen lassen, um dann mehr Zustimmung für Klimapolitik zu bekommen.

Weiß ich nicht.

Charakterlich zutrauen würde ich es ihnen, intellektuell eher nicht so.

Zumal die „Entscheidungsfrist“ ja sehr kurz, das Versagen vorher aber sehr lang war. Man hat das ja vorher über Monate, Jahre, Jahrzehnte vermurkst, während das Versagen an diesem Tag sich ja auf 24 bis 48 Stunden eingrenzen lässt. Hätte man an diesem Tag richtig reagiert, hätte man Sachschäden auch kaum noch verhindern können, sehr wohl aber die Personenschäden. Ob die aber so vorhersehbar waren, dass man da davon ausgehen kann, dass man die bewusst in Kauf genommen hat, um Klimatheater zu machen, weiß ich nicht. Wäre aber eine Frage, die man stellen könnte.