Ansichten eines Informatikers

Justizsenatorin „Professor“ Lena Kreck

Hadmut
10.7.2022 13:13

Das Thema kocht wieder hoch.

Als in Berlin Lena Kreck letztes Jahr zur Wahl zur Justizsenatorin stand, hatte ich schon einiges geschrieben. Weil überhaupt nicht erkennbar war, was die dafür qualifizieren sollte oder könnte, oder was sie bisher gemacht haben sollte.

Dann war die Sache, dass ihr „Professor“-Titel äußerst dubios war, weil die da nur mal ganz kurz und ohne jegliche akademische Laufbahn an einer evangelischen Hochschule war, und ich da einfach gar nichts professorales von ihr finden konnte. Sah alles so nach Fake aus.

Und dann hatte ich noch den anonymen Hinweis bekommen, dass sie mit der Domina „Lady Marlon vom Studio Avalon“ sei. Von jener Lady Marlon findet man einschlägige Aufnahmen, gegen Geld sogar Peitschen-Videos der Kategorie Pornographie. Bisher allerdings konnte ich die Identität weder be- noch widerlegen, was unter anderem daran lag, dass man bis nach ihrer Ernennung kaum Fotos von Lena Kreck im Netz finden konnte. Man merkte sehr deutlich, dass da jemand versucht hatte, Bilder von ihr möglichst knapp zu halten.

Ich habe mir das, was an Bildmaterial frei verfügbar war, leider nur sehr wenig, sehr genau angeschaut, auch mit forensischen Betrachtungsweisen. Das Problem ist, dass man keine wirklich vergleichsfähigen Fotos findet, und zwischen Lena Kreck und Lady Marlon ein Altersunterschied von 10 bis 15 Jahren besteht – der allerdings genau zur zurückliegenden Schaffensperiode der Lady Marlon passen würde. Außerdem sieht man Lady Marlon nur stark geschminkt, Lena Kreck dagegen nur ungeschminkt. Beide haben aber die gleiche Gesichtsform, und sehr auffällig, eine verblüffende Ähnlichkeit in der charakteristischen Form der Schlupflieder und der ungewöhnlichen Augenfarbe. Beide haben einen Hang zu Muttermalen und Leberflecken im Gesicht und am Hals, aber ich habe keine Bilder gefunden, die gleiche Gesichtsseiten wirklich vergleichbar zeigen. Manche Flecken stimmen überein, manche nicht. Aber es könnten ja auch 10 bis 15 Jahre zwischen den Aufnahmen liegen.

Dazu kommt, dass Kreck nicht nur in den Gender-Studies verankert ist und damit mindestens Kontakte in die Berliner Juristenlesbenszene hat, sondern auch als Juristin bei der „Schwulenberatung Berlin“ tätig war. Und Rechtswissenschaften soll sie an der Humboldt-Uni studiert haben. Damit hat sie zwingend irgendwelche Verbindungen zu Susanne Baer. Und es geht ja längst das Gerücht, dass viele Geisteswissenschaftenabsolventinnen der Berliner Universitäten, besonders der Humboldt, in der Prostitution mehr verdienten als in ihrem „erlernten“ Beruf. Und was gäbe es Feministischeres, als gefesselte winselnde Männer auszupeitschen und Geld dafür zu bekommen?

Allerdings habe ich inzwischen Informationen bekommen, dass ihre zuerst beabsichtigte Wahl Krecks zur Richterin für das Berliner Verfassungsgericht daran gescheitert sei, dass sie einfach gar keine Berufserfahrung außer ein paar ehrenamtlichen Hobby-Tätigkeiten habe vorlegen können. Und innerhalb dieses inhaltslosen leeren Lebenslaufes zusätzlich noch einmal eine Lücke von mehreren Jahren vorlag und nicht erkennbar war, wovon sie gelebt hat. Der offizielle Lebenslauf ist wirklich etwas dünn. Sie ist Anfang 1981 geboren, und vor 2015 ist das inhaltlich und finanziell sehr dünn und substanzlos.

Nun kommen laut Tagesspiegel Vorwürfe auf, dass sie laut Juristen und Wissenschaftlern keinen Professorentitel haben könne:

Wissenschaftler und Juristen erheben Zweifel daran, dass die Berliner Justizsenatorin Lena Kreck (Linke) ihren Professorinnentitel rechtmäßig trägt.

„Sie könnte nicht ausreichend lange als Professorin tätig gewesen sein und damit kein Recht erworben haben, den Titel nach Ende ihrer Professorentätigkeit weiter zu führen“, sagte Marcel Bisges, Professor für Urheber- und Medienrecht an der Berlin University of Applied Science gegenüber dem Tagesspiegel.

Sollte es sich bei Kreck um die unberechtigte Führung eines akademischen Titels handeln, könne zudem eine Straftat vorliegen.

Focus hatte auch schon berichtet. (Ich übrigens schon letztes Jahr)

Wissenschaftler und Juristen bezweifeln, dass die Berliner Justizsenatorin Lena Kreck (Linke) ihren Professorinnentitel rechtmäßig trägt. Dies berichtet das Nachrichtenmagazin FOCUS in seiner aktuellen Ausgabe. Kreck, die im Dezember 2021 ihr Amt im Senat antrat, hat insgesamt drei Jahre an zwei Hochschulen gelehrt. Laut Berliner Hochschulgesetz muss sie mindestens fünf Jahre als Professorin im Lehrbetrieb tätig gewesen sein, um den Titel nach dem Ausscheiden weitertragen zu dürfen.

Auf Nachfrage lässt Kreck mitteilen, bei ihr komme es auf diese Frist nicht an, da ihr Arbeitsverhältnis an der Evangelischen Hochschule Berlin (EHB) nicht vollständig ruhe. Die Senatorin begutachte „mit Gestattung des Senats weiterhin Abschlussarbeiten“, schreibt ein Sprecher. Das bestätigt auch die Hochschule: Kreck sei „weiterhin akademisches Mitglied“, teilt EHB-Kanzler Andreas Flegl mit.

„So etwas nennt man Vertuschungsstrategie“, sagt Manuel René Theisen, emeritierter Professor der Uni München und Autor des Standardwerks „Wissenschaftliches Arbeiten“. Die Vereinbarung mit der Evangelischen Hochschule sei ein „peinliches“ und „rechtlich wackeliges Manöver“. Auch Tim Hoesmann, Rechtsanwalt aus Berlin, der sich mit Titelmissbrauch beschäftigt, spricht von „einer Konstruktion, mit der gewährleistet sein soll, dass sie auch weiterhin den Titel Professor trägt“.

Mir erschien bereits die ganze Konstruktion als Fake.

Warum blubbert das erst jetzt hoch?

Es geht das Gerücht, dass es in Berlin eine Anweisung an die Justiz von ganz oben gäbe, die Klima-Heinis, die sich auf die Straßen kleben, nicht strafzuverfolgen. Und tatsächlich passiert da auch nichts oder nicht viel.

Interessanter könnte die Frage sein, ob ein Zusammenhang zwischen der Aktivitäten von Lena Kreck zugunsten von Flüchtlingen und dem Umstand besteht, dass die Staatsanwaltschaft Berlin bei der Verfolgung von Betrügereien im Zusammenhang mit COVID-19-Beihilfen nicht vorankommt.

Der Verdacht, dass die Berliner Staatsanwaltschaft politisch korrupt ist und als politischer Ankläger und Nichtankläger fungiert, steht schon länger im Raum. Denn eine eigene Abteilung zum Schutz von Schwulen und Lesben haben sie, während sie sich für herkömmliche Kriminalität nicht mehr so sonderlich interessieren.