Vom Gehirn
und wie man es täuscht.
When brain gets hacked! Science is fun 🤣🤣 pic.twitter.com/2avUs8EhQy
— Tansu YEĞEN (@TansuYegen) July 9, 2022
Es gibt so ein Experiment, bei dem einem suggeriert wird, dass er eine Nase hat, die so lang wie der Arm ist. Wenn ich das jetzt richtig zusammenbekomme, stellen sich drei Leute hintereinander, in der Mitte der Proband mit verbundenen Augen. Er soll um den Kopf des Vordermannes greifen und mit der Spitze des Zeigefingers kreisende Bewegungen mit dessen Nasenspitze machen. Währenddessen greift der Dritte von hinten um den probanden und lässt dessen Nasenspitze kreisen. Soll sich angeblich anfühlen, als würde man seine eigene Nasenspitze mit lang ausgestrecktem Arm berühren.
Als Kind hatte ich mal einen Hund. Der musste mal wegen einer Ohrenentzündung zum Arzt, und der Arzt musste ihm an der entzündeten Stelle mit der Pinzette die Haare einzeln ausrupfen. Das tut natürlich an einer entzündeten Stelle weh, und bei jedem Haar hat der Kleine mitleidheischend gejault. Und das rhythmisch, weil der Arzt die Haare mit einem gewissen Arbeitstakt ausriss. Als der aber fertig war und nicht mehr ausgerissen hat, hat der Hund trotzdem in diesem Rhythmus weitergejault.
this dog owner spent $400 to find out why his dog was limping only to learn he was copying him out of sympathy
(jukin media) pic.twitter.com/tAmuE6Sik9— theworldofdog (@theworldofdog) July 9, 2022