Klimapolitik und das Grünschrumpfen der kapitalistischen Wirtschaft

Über die Selbstzerstörungspläne der Klimaschützer.

Wieder mal ein Beleg, dass es nicht um das Klima geht, sondern das – wie auch Feminismus – nur das Vehikel für den Kommunismus als fiktives, herbeigesehntes Gegenteil von Kapitalismus ist.

Ulrike Herrmann von der TAZ:

Taz-Redakteurin spricht klar aus, was die Grünen wirklich meinen, wenn sie von „Klimaneutralität“ sprechen. Es geht nicht um ein paar mehr Windräder und Teslas. Grüne Politik heißt zwangsläufig: Ende der Industrie, Systemwechsel, Wohlstands-Halbierung (!)
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— Max Mannhart (@maxmannhart) July 18, 2022

Aus diesem Ausschnitt alleine und isoliert betrachtet wird nicht klar, ob sie das nur beschreibt und kritisiert, oder sich zueigen macht und das selbst vertritt.

Aber der Punkt, dass man dem Wähler nicht die Wahrheit auftischen kann und will, weil er sonst nicht wählt, wie er wählen soll, ist mal eine Aussage über das grüne Demokratieverständnis.

Und die Auffassung, dass wir per Verzicht auf Kapitalismus dann mit weniger Strom auskommen, erscheint mir doch ziemlich absurd.

Man könnte aber (wieder einmal) auf den Gedanken kommen, dass das Klimagehampel, Geldpolitik, Coronapolitik, vielleicht auch Krieg oder zumindest die Ausnutzung des Kriegs für Boykott-Kampagnen letztlich nur dem einen großen Ziel dienen, der Wirtschaft und dem Kapitalismus den Garaus zu machen. Egal, was danach noch übrig bleibt.

Und das Ziel ist, den Wohlstand zu reduzieren, Euch alle zu armen Sozialismusbürgern zu machen. Und genau das passiert ja schon seit Jahren. Passt.