Soylent Green – Das Microsoft Windows unter den Lebensmitteln
Ein paar Informationsschnipsel.
Bill Gates ist der größte Besitzer von Ackerland in den USA.
Das ging schon vor einiger Zeit in den Social Media herum, dass der an Ackerland kauft, was er kriegen kann. Und keiner weiß, warum, was er damit will. Manche meinten, der nehme das nur als Spekulationsobjekt. Andere meinten, der rechne mit einem Zusammenbruch von Wirtschaft und Währung, und lege halt seine Milliarden zukunftssicher an, weil man immer essen muss.
Nun hat Bill Gates aber angeblich auch eine halbe Milliarde in den Online-Lebensmittelhändler picnic investiert, ein „klimafreundliches Startup“, das in den Niederlanden, in Frankreich und in Deutschland Kunden beliefern soll.
Und von Picnic und Gates gibt es angeblich Verbindungen zu eben jener Ministerin der Niederlande, die gerade die Enteignung der Bauern durchsetzt:
🇳🇱 Die superreiche Familie von Ministerin Van der Wal (Das ist die Ministerin, die auch dieses Stickstoffgesetz mit aller Härte verfolgt) besitzt die Supermarktkette Boni. Boni ist einer der Geldgeber (zusammen mit der Bill Gates Foundation) des Online-Supermarkts Picnic. pic.twitter.com/9vNw0zzOE3
— GeorgeOrwell3 (@george_orwell3) July 19, 2022
Das stinkt gewaltig danach, dass Bill Gates da die Methoden aus dem Softwaremarkt gerade auf dem Lebensmittelmarkt wiederholt.
Und wenn man dann da so eine Art „klimafreundliches“ Tristate City mit 45 Millionen Menschen gründen will. Die ja dann alle ernährt werden müssen. Wie praktisch.