Ansichten eines Informatikers

Akten und Dossiers

Hadmut
22.7.2022 17:35

Grüne Stasifizierung.

Eine dünne nur?

Grundsätzlich kennt man das aber, die hatten ja auch mal diese „Agentin“-Akte im Netz.

Und ich bin mir sicher, dass die Grünen und ihre „Netzfeuerwehr“ auch weiter Akten und Dossiers führen, denn es fällt auf, dass ich immer wieder von Trollen und Dreckwerfern angegurkt und von denen diffamiert werde, denen man sehr deutlich anmerkt, dass sie eigentlich gar nicht wissen, was ich schreibe, und mein Blog nie oder nur die letzten zwei Artikel gelesen haben, aber so ein „Stichwort“-Wissen haben. So werfen sie immer wieder den Namen „Beth“ und das Stichwort „Promotion“ in den Ring, während sie gleichzeitig zeigen, dass sie überhaupt nicht wissen, was es damit auf sich hat, es also nicht in meinem Blog gelesen haben können. Da merkt man immer wieder sehr deutlich, dass es da irgendwo so eine „Kurzbeschreibung“ und „Angriffsbeschreibung“ über mich gibt, an der sich dann irgendwelche Idioten festhalten und meinen, es reicht, ein paar Worte hinzuwerfen.

Auffällig ist auch, dass sich bei mir schon einige Male irgendwelche Fernsehteams vom Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk oder aus dessen Dunstkreis gemeldet haben, weil sie ein Interview mit mir wollten – aber nicht als Informatiker oder Blogger, sondern als Musterexemplar eines „Maskulisten“, obwohl ich im Blog ja immer sage, dass ich genau das nicht bin, und ihnen antworte, sie mögen es doch unterlassen, mich für ebenso blöd zu halten, wie sie selbst sind, denn wäre ich Maskulist, wäre ich ja so blöd wie ein Feminist, nur andersherum. Die wissen auch nie, wer ich bin oder worüber ich schreibe, finden das nur in irgendwelchen Listen und wollen mich dann als Musterdeppen vor die Kamera zerren. Auf diese Weise bin ich ja auch mal als Alibimännchen auf die Podiumsdiskussion beim MDR, Medientage Leipzig gekommen, weil sie auf dem rein weiblich besetzen Feministenpodium noch eine männliche Schießbudenfigur zum Bewerfen brauchten und dann blöd guckten, weil ich die Gender Studies besser kannte als sie alle. Wie waren die ausgerechnet auf mich gekommen, wenn sie gleichzeitig nicht wussten, dass ich mit dem Humbug beschäftigt hatte, mich also nicht aus meinem Blog kennen konnten?

Auffällig waren ja auch die Angriffe der Antifa am Arbeitsplatz und am Wohnort, aus denen ebenfalls klar wurde, dass die nicht wussten, wer oder was ich eigentlich mache, aber so eine Feindesliste mit Stichworten abarbeiteten und ein paar Stichworte einbetteten, ohne zu wissen, worum es genau geht.

Die Grünen machen ja auch sehr intensiv in Sachen „Feinbeobachtung“ und greifen dazu – wie neulich beschrieben – in die Steuerkassen und stellen Leute ein. Man könnte auch schreiben, die Stasi sucht wieder Archivare und Ermittler.

Und ich hatte das ja auch mal beschrieben, dass die Grünen mich aus einer feministischen Veranstaltung geworfen haben, weil ich ein Mann bin, obwohl sie öffentlich zugänglich war und auf der Einladung „Sehr geehrte Damen und Herren“ stand und sie heute ja behaupten, dass niemand das Geschlecht festlegen könnte als man selbst. Beachtlicherweise nämlich hatte ich mich am Eingang angemeldet, und die hatten mich als Mann erkannt, und trotzdem ganz normal reingelassen, aber gefragt, wofür ich schreibe. Und als ich dann schon saß, mir ein Getränk geholt hatte und den Schreibkram ausgebreitet hatte, kamen sie zu viert an, als ob man sich erst habe beratschlagen müssen, was Männer sind, denn einen anderen Mann ließ man mit Hinweise auf seine Parteimitgliedschaft drin. Es war völlig offensichtlich, dass man da nach der Anmeldung am Eingang irgendeine Datenbank abgefragt hatte und das Ergebnis war, schmeißt den raus, denkt Euch irgendwas aus.

Da die kriminelle Antifa Berlin aber mit der Humboldt-Universität und die mit Marxismus und dem RAF-Umfeld verwachsen ist, gehe ich davon aus, dass in dem Moment, indem hier die Staatsform wackelt und die Polizeigewalt zusammenbricht ziemlich schnell Killerkommandos rumschicken, die alle Leute auf deren Liste umlegen und es wie eine Folge von Unruhen, etwa einen Raubüberfall oder irgendwas islamistisches aussehen lassen.

Ich bin mir auch sehr sicher, dass ich beim Bundesverfassungsgericht und manchen anderen Gerichten auf einer „schwarzen Liste“ stehe, die mit der der Grünen ziemlich deckungsgleich sein dürfte.

Und genau dazu passen dann auch die diversen Versuche, mein Blog anzugreifen oder mir Auskunftsrechte zu verweigern.

Wir haben hier längst Zustände wie in der DDR. Die Grünen wie die SED. Nur mit Baerbock statt Honecker und Habeck statt Margot. Wobei Honecker wenigstens eine Berufsausbildung hatte, der war Dachdecker. Aber die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands wäre ein passender Name für die Regierung, wenn sie sich denn in wesentlichen Punkten einig wären.

Und das ehemalige Stasi-Personal hat man ja auch sichern können.