Dachdeckerhelfer
Ein Dachdecker schreibt mir zum Artikel von eben:
Hallo Herr Danisch,
ist natürlich nicht wirklich wichtig, aber da ich selbst Dachdecker bin (habe mich allerdings vor einigen Jahren ins Privatleben zurückgezogen, da auch mein Beruf von einer ausufernden Bürokratie zunehmend “verunmöglicht” wird), möchte ich darauf hinweisen, dass der der wohl berüchtigste deutsche Dachdecker nur Dachdeckerhelfer war und keine abgeschlossenen Ausbildung hatte (in der deutschen Wikipedia ist auch das fehlerhaft dargestellt).z.B:
https://www.hdg.de/lemo/biografie/erich-honecker.html
mit freundlichen Grüßen und danke für Ihren Blog
Na, und?
Immer noch mehr als Baerbock hat. Auch Dachdeckerhelfer ist immerhin ein Beruf, zudem einer, der gerade gesucht ist. Das ist einer, den man dem Dachdeckermeister schicken kann, damit er da was arbeitet und die Arbeitskraft durch seine Mitwirkung hebt. Baerbock dagegen hat gar keine Ausbildung, die auch nur irgendwie zu einem erwerbsfähigen Beruf führen würde. Die könnte sich ihren komischen Völkerrechtsjahresmaster einrahmen und an die Wand hängen, wenn sie nicht solche Hemmungen hätte, die Titelseite ganz zu zeigen. Zu mehr taugt das nicht. Ohne Jurastudium würde die auch keine Kanzlei nehmen.
Juristen haben mir schon geschrieben, dass man selbst solche Abbruchjuristinnen wie Ricarda Lang mit zweistelliger Jurastudiumssemesterzahl in einer Kanzlei kaum mehr als Kaffee kochen lassen würde, in seriösen Kanzleien nicht mal das, weil die sich gar nicht erst die Blöße geben würden, mit so jemandem überhaupt in Verbindung gebracht zu werden. Eine Völkerrechtsmasterin ganz ohne Jurastudium würde man da gar nicht akzeptieren. Ein Dachdeckermeister würde aber den Dachdeckerhelfer nehmen.
1:0 für Honecker.