Jugendschwund
Ist Euch mal was aufgefallen?
Dieselben politischen Kreise, die für grenzenlose straffreie Abtreibung trommeln und die Werbung für Abtreibung freigegeben haben, beklagen sich, dass es zuwenig Jugendliche gibt:
In #Deutschland leben so wenig #Jugendliche und junge #Erwachsene wie nie zuvor. Nur noch rund 8,3 Millionen Menschen in Deutschland sind zwischen 15 und 24 Jahren alt, teilte das Statistische Bundesamt mit. In #Brandenburg ist der Anteil der jungen Menschen besonders niedrig. pic.twitter.com/1WkbaRwZxH
— rbb|24 (@rbb24) July 25, 2022
Jetzt grüble ich, ob Feministinnen und Politikerinnen schon verstanden haben, dass eine Abtreibung dazu führt, dass es ein Kind weniger gibt, oder ob man ihnen den Zusammenhang noch mainsplainen könnte.
Belegt aber wieder mal meine These: Die meisten Frauen würden hinter dem Herd mit vier oder mehr Kindern einen sehr viel größeren Nutzen und Effekt auf die Wissenschaft und Wirtschaft haben, als als kinder- und befähigungslose Quotentussis, die nur rummaulen und per Gleichstellung und Gleichbezahlung als Genderballast mitgeschleppt werden müssen.
Und kurioserweise muss man nun krampfhaft Frauen des alten Herdmodells in Massen importieren, um den Totalausfall Frauenförderung zu kompensieren.
Derselbe Feminismus, dasselbe Linkstum, das erst die Frauen vom Herd in irgendwelche Karriereposten gedrückt hat (neulich stand irgendwo, dass diese „Karrierefrauen“ massiv unter Alkoholismus leiden), versucht gerade mit allen Mitteln und allen verfügbaren Mittelmeerkähnen, die leeren Stellen vor dem Herd mit Importfrauen wieder aufzufüllen, das Gebären outzusourcen wie alles andere.
Und weil wir 30, 40 Jahre lang aus feministischen Gründen zuwenig Kinder produziert und zuwenig Frauen hinter dem Herd hatten, braucht man nun den Islam mit doppelter oder dreifacher Kinderproduktion und religiös bedingter Herdaffinität.
Neulich habe ich irgendwo auf Twitter ein kurzes Video von einem durchsichtigen Plastikbeutel mit einem sich etwas bewegenden Schaf-Fötus drin gesehen, unter dem stand, dass sie es geschafft hätten, eine künstliche Gebärmutter zu bauen. Wohl nicht von Anfang an, sondern erst nach einem Teil der Schwangerschaft, aber soll dann ordentlich funktionieren. Und wenn es bei Schafen funktioniert, kann es bei Menschen auch nicht mehr weit sein.
Es ist eine Frage der Zeit, bis man Frauen erklärt, dass Abtreibung total Nazi und Tötung ist, und dazu übergeht, dass Frauen nicht mehr abtreiben dürfen, sondern den Fötus in der x.ten Woche zu spenden haben, um ihre Arbeitskraft aufrecht zu erhalten, und der Rest dann im sozialistischen Plastikbeutel abläuft.
(Erinnert mich an irgendeinen Film, wo sie auch in einer nur fiktiven, computererzeugten Realität lebten und in Wirklichkeit nur in Plastikbeuteln vegetierten. Welcher war das? War das Matrix?)
Bei der Gelegenheit kann man dann auch gleich die Elternschaft abschaffen und die Föten gleich in die Obhut des Sozialismus geben, um sie dann zu erziehen und ab einem gewissen Alter an politisch korrekte queere Erziehungseltern zu geben. Was mich nun wieder an Brave New World erinnert.