Die mutwillig zerstörte Berliner Verwaltung
Vorhin noch hatte ich den Artikel darüber, dass die Berliner Verwaltung vor dem Staatsversagen steht.
Jetzt wissen wir, wie es weiter geht.
Als eine der Hauptursachen wurde da angegeben, dass es nicht genug Personal gäbe.
Wenn Verwaltung Akzeptanz haben wolle, müsse sie die Vielfalt der Bevölkerung widerspiegeln, sagt die Sozialsenatorin @katjakipping. Noch fehlen die genauen Zahlen. https://t.co/nXRmcTbTG5
— Berliner Zeitung (@berlinerzeitung) July 24, 2022
Ich hätte ja gedacht, dass eine Verwaltung Akzeptanz fände, wenn sie ihre Aufgaben erfüllt und funktioniert. Aber da ist man – quality is a myth – offenbar völlig anderer Meinung. Aus dem Artikel:
Berlins Sozialsenatorin Katja Kipping (Linke) hat eine Übersicht über den Anteil der Mitarbeiter in der mit Migrationshintergrund angekündigt. „Die freiwillige Erfassung über die Zahl der Mitarbeiter mit Migrationsgeschichte soll 2023 vorliegen“, sagte sie dem Tagesspiegel (Sonntag). Wenn Verwaltung Akzeptanz haben wolle, müsse sie die Vielfalt der Bevölkerung widerspiegeln, sagte Kipping weiter.
Die Sozialsenatorin hatte vor Kurzem das vom Abgeordnetenhaus beschlossene Partizipationgesetz, mit dem insbesondere der Anteil von Menschen mit Migrationsgeschichte in der Verwaltung erhöht werden soll, als Kernanliegen bezeichnet. Die Berliner Verwaltung müsse das Gesetz allein aus praktischen Gründen umsetzen, sagte sie nun dem Tagesspiegel: „Es ist auch ein ganz egoistisches Anliegen: Wenn in der jungen Generation jeder Zweite in Berlin eine hat, muss man sich nicht über Personalmangel in der Verwaltung wundern, wenn man diese Hälfte ausschließt – und sei es unbeabsichtigt.“
Ihre Theorie ist also, dass die Verwaltung deshalb nicht funktioniert, weil ihr Personalmangel darauf beruhe, dass in der Verwaltung nur Deutsche sitzen (sollen), es aber auf dem Arbeitsmarkt einfach nicht mehr genug Deutsche gäbe.
Und deshalb meint sie, die Lage verbessern zu können, indem sie den Anteil der Deutschen noch weiter reduziert. Also die Verdrängung, für deren Prognose man jeden Nazi schilt.
Ja … dann los.
Das wird sicher lustig.
Vorhin kam irgendwo was im Fernsehen, dass die Polizei in Berlin nicht mehr effektiv gegen arabische Clans vorgehen kann, weil die immer schon vorher wissen, wann die Polizei kommt. Das läge daran, dass inzwischen aus den Clans Leute bei der Polizei arbeiten, und man dagegen aus gesetzlichen Gründen auch nichts machen oder das nicht einmal bemerken darf. Und die erzählen den Clans natürlich brühwarm alles, was die Polizei vor hat.
Und dann werden die Clans und die Schlepper und Zuhälter auch ihre Leute in den Pass- und Führerscheinämter haben.
Und vor ein paar Tagen kam heraus, dass eine Reihe von Polizisten missbräuchlich und für private Zwecke Zugriff auf die Polizeidatenbank POLIKS nahmen. Das ist natürlich praktisch für die Clans, wenn sie gleich selbst nachschauen können, wer als Zeuge gegen sie aussagt, wer in ihrem Revier mit Drogen handelt und so weiter.
Das wird sicher lustig.