Die Grünen, „Die Reichen“ und der „Gerechtigkeitsvertrag“
Die nächste Plünderung steht an.
Ich sage ja immer, mein Traum wäre, so viel zu fliegen wie die Grünen. Ich habe es ja nie bis zur Senator-Karte oder auf einen Posten gebracht, auf dem mir der Steuerzahler die Flugreisen zahlt oder ich gleich die Flugbereitschaft der Bundeswehr benutzen kann.
Wird wohl nichts mehr mit dem Traum:
Göring-Eckardt sagte, es könne nicht sein, dass der Staat Schulden anhäufe, die Reichen sich aber einen schlanken Fuß machten. Deshalb solle künftig stärker besteuert werden, wer besonders viel klimaschädliches CO2 verursache – zum Beispiel mit einer großen Wohnung, zwei Autos oder permanenten Flugreisen, forderte sie demnach. „Denkbar wäre auch eine temporäre Vermögensabgabe. Wir brauchen einen neuen Gerechtigkeitsvertrag.“ Künftig werde man soziale Gerechtigkeit nicht mehr von Klimagerechtigkeit trennen können, sagte Göring-Eckardt.
Ich bin ja kein Jurist, aber für mich waren „Verträge“ bisher etwas, was man
- eingehen will,
- wozu es die Abgabe einer Willenserklärung bedarf,
- auf Zweiseitigkeit beruht und in der Regel beide Seiten etwas davon haben und bekommen.
Ich finde aber auch beachtlich, wie der Begriff der „Reichen“ ständig immer weiter runtergeschraubt wird. Zwei Schrottkarren – schon biste „reich“.
Große Wohnung – biste „reich“.
Was ist eine „große Wohnung“? Wird – wie Meinungsfreiheit – per Diskurs täglich neu festgelegt.
Was sind eigentlich „permanente Flugreisen“? Oben bleiben wie auf der ISS? Bin ja kein Pilot, aber ich habe gelesen, runter kämen sie alle. Irgendwann. Früher oder später.
Noch vier bis fünf Monate und dann biste „reich“ wenn Du warm duschst.
Hat eigentlich mal jemand festgestellt, welche CO2-Bilanz alle diese Bullshit-Pseudojobs haben, damit Nutzlose glauben, wie würden arbeiten?