Das Ausmaß der Brutalität
Österreich am Äußersten.
Der ORF gibt eine Mitteilung der österreichischen Verteidigungministerin wieder:
Zu dem Vorfall kam es am Samstag gegen 7.00 Uhr in der Früh. Assistenzsoldatinnen und Assistenzsoldaten des Österreichischen Bundesheeres haben eine Gruppe von zehn afghanischen Flüchtlingen verfolgt, nachdem sie vor der Kontrolle am Grenzübergang geflohen waren. Im Zuge des anschließenden Aufgriffs wurde eine Wachtmeisterin von einem afghanischen Flüchtling tätlich angegriffen. Die 32-Jährige sei mit der Faust ins Gesicht geschlagen worden, teilte das Bundesheer mit.
Soldatin wurde ins Krankenhaus gebracht
Über die Schwere der Verletzungen machte das Bundesheer am Samstag keine Angaben. Die Soldatin wurde jedenfalls zur weiteren Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht. Der Flüchtling wurde laut Verteidigungsministerium angezeigt. Ministerin Klaudia Tanner (ÖVP) bedankte sich in einer Aussendung für den Einsatz der Soldatin. Dieser tätliche Angriff zeige, mit welcher Brutalität mittlerweile vorgegangen werde, so Tanner.
Tu felix Austria, wo ein Faustschlag die Verteidigungsministerin von der Brutalität keuchen lässt.
(Bei den Amerikanern gibt es Soldatinnen, bei denen man danach den Afghanen ins Krankenhaus bringt.)